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Big Daddy

Regie: Dennis Dugan


Szene Szene

Dennis Dugan kann auf eine beeindruckende Karriere als Regisseur bei Film und Fernsehen verweisen. Mit Adam Sandler hat er zuvor bereits Happy Gilmore (1996) realisiert. Dugan selbst trat in der Golferkomödie auch in einer Nebenrolle auf. In den USA brachte es der Kino- und Videohit auf ein Gesamteinspiel von 75 Millionen Dollar.

Auch in diesem Film ist er als widerspenstiger Halloween-Spender zu sehen.

Nur kurz darauf inszenierte er den mittlerweile tragisch verstorbenen Chris Farley in dessen größtem Erfolg Beverly Hills Ninja (Beverly Hills Ninja - Die Kampfwurst, 1997), der in den USA sofort auf Platz eins der Kinocharts anlief. Dugan ist damit der einzige Regisseur der Kinogeschichte, der binnen elf Monaten einen Nummer-zwei- und einen Nummer-eins-Erfolg landen konnte. Seine weiteren Regiearbeiten sind Problem Child (So ein Satansbraten, 1990) und Brain Donors (Drei lahme Enten, 1992).

Für das Fernsehen inszenierte Dennis Dugan Dutzende von Programmen, darunter Episoden von erfolgreichen Serien wie "Ally McBeal", "Chicago Hope" und "NYPD Blue".

Seine Karriere hatte er als Schauspieler begonnen. Unter anderem spielte er in Filmen wie The Day of the Locust (Der Tag der Heuschrecke, 1975), The Howling (Das Tier, 1981), Norman... Is That You? (1976) und Parenthood (Eine Wahnsinnsfamilie, 1990).

Im Fernsehen trat er in der legendären Miniserie "Rich Man, Poor Man" ("Reich und arm") in der Rolle von Nick Noltes bestem Freund und in Serien wie "Moonlighting" ("Das Model und der Schnüffler"), "Hill Street Blues" ("Polizeirevier Hill Street"), "Hooperman" ("Inspektor Hooperman"), "St. Elsewhere", "M*A*S*H" und "Columbo" auf. Außerdem hatte er mit "Ritchie Brockelman, Private Eye" eine eigene Fernsehreihe.


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