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Schweinchen Babe in der Grossen Stadt

Inhalt


Szene "Schweinchen Babe in der großen Stadt", der Nachfolger des Kinohits "Ein Schweinchen namens Babe", erzählt wieder von den Arbenteuern des liebenswerten und altklugen Schweinchens Babe, das sich dazu auserkoren fühlt, Schafe zu hüten.

Aber eines Tages muss sich Babe von seinem Bauernhof in eine weit entfernte Stadt aufmachen, um "seinen Menschen" zu helfen, und dabei trifft es auf viele neue Abenteuer in der grossen Stadt, daß ein gütiges und unerschütterliches Herz helfen kann, eine traurige Welt zu retten.


Szene Nach seinem Triumph beim großen Schafehüten-Wettbewerb ist Babe ein weltberühmtes Schwein und bekommt aus aller Herren Länder Auftritts- und Besuchsangebote. Zunächst aber geht das beschauliche Leben auf dem Hof des Farmers Hoggett (James Cromwell) seinen gewohnten Gang - beinahe jedenfalls.

Denn urplötzlich zieht Hoggett eine echte Pechsträhne. Erst fällt er in einen ziemlich tiefen Brunnen, dann tauchen auch noch ein paar Banker mit unfreien Absichten auf: sie wollen die Hoggett-Farm pfänden. Es muss etwas geschehen, um die Idylle zu retten, also packt Frau Hoggett (Magda Szubanski) Babe und die Koffer, um in der Großstadt eines der lukrativen Angebote anzunehmen, das man Babe zuvor machte.

Ente Ferdinand will Babe nicht alleine ziehen lassen, darf aber nicht mit ins Flugzeug. Er beschließt, hinterherzufliegen, hält dabei nicht ganz das Tempo mit, so dass er erst einige Tage später und recht erschöpft in der Stadt ankommt.

Die hat ihren Besuchern vom Lande einiges zu bieten. Auf der Suche nach einer Unterkunft landen Mrs. Hoggett und Babe im Hotel einer freundlichen Dame, in dem es vor Tieren nur so wimmelt. Da gibt es eine Affenfamilie, die mit ihrem Besitzer Fugly Floom (Mickey Rooney) als Kleinzirkus Geld verdient. Des weiteren tummeln sich im Hotel noch ein Katzenchor und viele verschiedene Hunde. Und natürlich sind die zwei singenden Mäuse von Babes Farm wieder mit dabei.

Anfangs tut Babe sich schwer im Kreis der anderen Tiere. Die sehen in ihm mehr ein störendes Landei, denn einen Freund. Und sie veräppeln Babe andauernd. Babe aber nimmt es ihnen nicht übel und zeigt sich in einer entscheidenden Situation als herzensguter Zeitgenosse. Als der Pitbull aus dem Hotel zu ertrinken droht, ist es das Schweinchen vom Lande, das dem Hund das Leben rettet. Der setzt hernach seine ganze Autorität ein, um Babe vor allen Stadttieren zum Anführer und Sprecher zu machen.

Eine weitere Bewährungsprobe steht ihm und seinen neuen Freunden schon umgehend bevor. Auf Anordnung einer bösen Hotel-Nachbarin werden alle Tiere in ein Tierheim gebracht, doch dank Babes Ideenreichtum gelingt von dort auch rasch wieder die Flucht.

Am Ende der Großstadt-Abenteuer von Schweinchen Babe wird das Hotel verkauft, doch seine neuen Freunde behält Babe trotzdem: die ehemalige Hotelbesitzerin zieht mit ihrer gesamten Menagerie zu den Hoggetts aufs Land.


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