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Anaconda

Jennifer Lopez

als Terri Flores
Szene Jennifer Lopez nahm 1990 ihr Schauspielstudium auf und gewann kurz darauf ein nationales Casting für die begehrte Rolle eines ``Fly Girl'' bei In Living Color, der TV-Hitserie der Fox. Weitere Auftritte in anderen Serien folgten, darunter in South Central, Second Chance und Hotel Malibu.

Nach ersten Erfahrungen im Fernsehen wurde Lopez an der Seite von Jimmy Smits in Gregory Navas vielgepriesenem Spielfilm My Family/Mi Familia (1995) besetzt. Es war ihr erster von zwei Filmen für Francis Ford Coppola, der hier als ausführender Produzent wirkte. Für ihre Rolle als junge Mutter Maria Sanchez wurde sie für einen Independent Spirit Award nominiert.

In Money Train (1995) waren Woody Harrelson und Wesley Snipes unter der Regie von Joseph Ruben ihre Partner. Weiter ging es mit einer Hauptrolle an der Seite von Robin Williams in Francis Ford Coppolas Jack (1996).

Vor kurzem folgte Bob Rafelsons Thriller Blood and Wine (1996), in dem sie mit Jack Nicholson spielen konnte. Hier verkörperte Lopez ein Kindermädchen, das in einen Juwelenraub verwickelt und Teil eines amourösen Dreiecks wird. In Amerika ebenfalls schon gestartet ist Selena (1997), der das Leben und den tragischen Tod der bekannten Tejano-Sängerin nacherzählt.

Vor kurzem beendete sie die Arbeit an Oliver Stones neuem Projekt mit dem vorläufigem Titel Stray Dogs, in dem Sean Penn ihr Partner ist.



Jon Voight

als Paul Sarone
Szene Jon Voight hat auf das Publikum weltweit einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen mit seiner Darstellung des Joe Buck im Oscarpreisträger Midnight Cowboy (Asphalt Cowboy, 1969). Er selbst wurde mit dem Oscar ausgezeichnet für seinen querschnittgelähmten, verbitterten Vietnamveteranen, der in Coming Home - Sie kehren heim, 1977, Liebe findet. Zuletzt war Voight Gegenspieler von Tom Cruise im Kassenhit Mission: Impossible (1996).

Zu Voights anderen Filmen zählen Deliverance (Beim Sterben ist jeder der Erste, 1971), Catch-22 (1970), The Odessa File (Akte Odessa, 1974), Conrack (Abschied von einer Insel, 1974), End of the Game (Der Richter und sein Henker, 1976), The Champ (1978), Lookin'to Get Out (Der Zocker, 1983) - zu dem er neben seiner Produzententätigkeit auch das Drehbuch schrieb, Table for Five (Ein Tisch für fünf, 1983), Desert Bloom (In der Hitze von Nevada, 1985), Runaway Train (1985) sowie der elegante Thriller Heat (1995), in dem er neben Al Pacino, Robert De Niro und Val Kilmer auftrat.

Für das Fernsehen arbeitete er unter anderem bei Return to Lonesome Dove, Chernobyl: The Final Warning und The Last of His Tribe (1992). Mit dem National Shakespeare Festival und der Center Theatre Group war er in New York auch auf der Bühne zu sehen.

Voights jüngste Projekte sind John Singletons hochgelobtes Drama Rosewood (1997) sowie in näherer Zukunft die Filme America's Most Wanted, Oliver Stones Stray Dogs und Francis Ford Coppolas Rainmaker.



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