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A. I. - Künstliche Intelligenz
Inhalt
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In einer Zeit, in der die Bodenschätze zur Neige gehen,
entwickelt sich die Technologie mit astronomischer Geschwindigkeit.
Die Wohnungen werden überwacht, die Nahrung stammt aus dem
Reagenzglas. Und als Hausangestellte arbeiten keine Menschen,
sondern Maschinen. Gartenarbeit, Haushalt, Gesellschaft in einsamen
Stunden - für alles gibt es Roboter. Nur nicht für
die Liebe.
Gefühle sind die letzte umstrittene Hürde in der Entwicklung
der Roboter. Sie werden als ausgereifte Haushaltsgeräte
angesehen - Emotionen gesteht man ihnen nicht zu. Aber weil so
viele Eltern noch immer auf ihre Genehmigung zur Fortpflanzung
warten, ergeben sich ungeahnte Möglichkeiten.
Cybertronics Manufacturing stellt die Lösung vor: David
(Haley Joel Osment, Mitte).
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David ist der erste Roboterjunge, der auf Liebe programmiert
ist. Zu Testzwecken wird er von dem Cybertronics-Angestellten
Henry Swinton (Sam Robards)
und seiner Frau Monica (Frances O'Connor)
adoptiert, denn ihr eigenes todkrankes Kind wartet tiefgefroren
auf die Entwicklung eines Heilverfahrens. Doch trotz all der
Liebe und Hilfsbereitschaft, die David zu geben hat, entsteht
unerwartet eine Situation, die ihm dieses Leben unmöglich
macht.
Er fühlt sich weder von den Menschen noch von den Maschinen
verstanden - Geborgenheit bietet ihm nur sein
Supertoy-Teddybär,
mit dem David sich aufmacht, seinen Platz im Leben zu finden.
Er entdeckt eine Welt, in der der Unterschied zwischen Roboter
und Maschine unüberbrückbar groß und dennoch
kaum wahrnehmbar erscheint.
Warner Bros. Pictures und DreamWorks präsentieren eine Amblin/Stanley-Kubrick-Produktion
eines Steven Spielberg-Films:
"A. I.", in
den Hauptrollen Haley Joel Osment ("The Sixth Sense
- Der Sechste Sinn"), Jude Law
("Der talentierte
Mr. Ripley"), Frances O'Connor ("Mansfield
Park" und demnächst "Windtalkers"),
Sam Robards ("American Beauty"), Brendan Gleeson
("Mission: Impossible II") und William Hurt
("Familiensache").
"A.I." wird von Steven Spielberg inszeniert
sowie von Kathleen Kennedy, Steven Spielberg und Bonnie Curtis
produziert. Spielberg verfasste das Drehbuch nach einer Filmstory
von Ian Watson und der Shortstory des berühmten Science-Fiction-Autors
Brian Aldiss. Jan Harlan, über lange Jahre Stanley Kubricks
Executive Producer, und Walter F. Parkes fungieren als Executive
Producers.
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Das namhafte Team hinter der Kamera wird angeführt von dem
höchst renommierten, mit dem Oscar ausgezeichneten Kameramann
Janusz Kaminski ("Schindlers Liste"), dem
Cutter und dreifachen Oscar-Gewinner Michael Kahn ("Der
Soldat James Ryan"), dem Oscar-nominierten Produktionsdesigner
Rick Carter ("Verschollen - Cast Away") und
dem Oscar-nominierten Kostümbildner Bob Ringwood ("Das
Reich der Sonne").
Der mehrfache Oscar-Gewinner John Williams ("Star Wars:
Episode 1 - Die dunkle Bedrohung") komponierte die
Musik.
Unterstützt wurde Spielberg bei der Erschaffung der futuristischen
"A. I."-Welten von einer Reihe der angesehensten
Effekte-Experten: Stan Winston entwarf die Roboter und das Make-up
- zu seinen Arbeiten zählen etliche der kompliziertesten
Effekte-Filme aller Zeiten. Der Visionär Dennis Muren sowie
Scott Farrar von Industrial Light & Magic verantworten die
visuellen Effekte des Films, die mit speziell entwickelten Tricktechniken
umgesetzt wurden. Michael Lantieri war für die real gefilmten
Effekte zuständig. Und Christopher Baker steuerte die Konzeptzeichnungen
bei.
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