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AnatomieRegie, Drehbuch: Stefan Ruzowitzky![]() Nach Abschluß seines Studiums der Theaterwissenschaften und Geschichte in Wien und dem Besuch von Workshops und Seminaren u.a. bei Syd Field, Zdenek Mahler, Vittorio Storaro und Vilmos Zsigmond realisierte er in der ersten Hälfte der 80er Jahre zunächst Theaterprojekte, u.a. für das Museum für Moderne Kunst in Wien und die Ars Electronica, sowie Hörspiele für den ORF (Buch). Ab 1987 arbeitete Ruzowitzky als freier Regisseur und Autor beim Fernsehen und stellte zahlreiche Dokumentationen, Reportagen und Kurzfilme her. Wenig später wagte er sich erstmals an Werbespots und Videoclips (u.a. für die Scorpions, No Mercy, 'N Sync, Die Prinzen). 1996 folgte mit Tempo seine erste Regiearbeit, die 1997 mit dem Max-Ophüls-Förderpreis ausgezeichnet wurde.
Sein zweiter Spielfilm Die Siebtelbauern wurde in mehr
als 20 Länder verkauft und auf die Festivals von u.a. New
York, Toronto, Telluride, Melbourne, Edinburgh, Neuseeland, Pusan,
Taipeh, Chicago, Los Angeles, Karoly Vary, Paris, Valladolid,
Emden, Mar del Plata, Mill Valley, Hawaii, Ft. Lauderdale und
Boston eingeladen. Der eigenwillige Heimatfilm gewann Preise
in Rotterdam, Potsdam, Flanders, Saarbrücken, Schwerin,
Ft. Lauderdale und Denver. Überdies wurde er als österreichischer
Beitrag für die Academy Awards 1999 ausgewählt.
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