kinoweb
|
 |

Unterstützen Sie Kinoweb. Klicken Sie unseren Sponsor.
Sudden Death
JPEG 32 KB
Produktionsnotizen
"Jean-Claude war die Idealbesetzung für den Film", erklärt Produzent
Moshe Diamant, der mit ihm bereits an Filmen wie "Timecop", "Hard Target" und
"Double Impact" zusammengearbeitet hat. "Auch im Privatleben ist er ein
wunderbarer Bursche, aus dem - wenn nötig - ein Held wird. Genau so einen
Darsteller brauchten wir für "Sudden Death".
Nancy Mosser, verantwortlich für's Casting, verpflichtete mehr als 60
in Pittsburgh tätige Schauspieler für weitere Rollen in Sudden
Death, sowie tausende von Statisten für die Aufnahmen im Eisstadion.
Es bedurfte keiner langen Rechenexempel, um festzustellen, daß es sich bei
Sudden Death um den größten und aufwendigsten Film handelt, der
jemals in Pittsburgh und Umgebung gedreht wurde.
Offizieller Drehbeginn war der 29. August 1994, mit Peter Hyams erneut in
seiner Doppelfunktion als Kameramann und Regisseur. In 14 Wochen wurde an
20 Lokalitäten in Pittsburgh gedreht, als zentralem Schauplatz am
meisten in der Pittsburgh Arena, deren Kuppel sich auf Knopfdruck öffnen
läßt und auf der der letzte explosive Höhepunkt des Filmes
spielt.
"Der Film ist vom technischen Aufwand her übergroß.", stellt der
Produzent fest. "In einer Szene benötigen wir einen 130 Meter
großen Kran, der einen Helicopter hochheben und ihn dann durch die
offene Kuppel ins Stadioninnere fallen lassen mußte. Neun Kameras waren
vor Ort. Außerdem ließen wir rund 200 Polizeiwagen und Ambulanzen
vorfahren, deren Einsatz es minutiös zu koordinieren galt, weil gewisse
Szenen wieder und wieder aus verschiedenen Einstellungen heraus gedreht
werden mußten."
Stunt-Koordinator Gary Hymes ("Speed", "Jurassic Park", "Hook") und Spezialeffekt-
Koordinator Garry Elmendorf trugen wesentlich dazu bei, daß es sich bei
Sudden Death um ein Paradebeispiel für kinematographisches Meisterhandwerk
handelt.
|