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Produktionsnotizen

Das Warten hat ein Ende. Guildo kommt ins Kino! Selten hat ein deutscher Film bereits im Vorfeld so viele Spekulationen ausgelöst.

Szene Es geht schließlich um das Kinodebüt eines Menschen, den 98% aller Deutschen kennen, der sich aber fast ein Jahr aus der Medienöffentlichkeit zurückgezogen hat. Kann das gut gehen? Wieder ein Sänger, der jetzt Schauspieler werden möchte? Kann er die Erwartungen erfüllen, auch auf der Leinwand ein Meisterwerk zu präsentieren?

Er kann. Und endlich wird man ihm verzeihen, daß er sich eine Auszeit genommen hat. Im Film ist er nicht Guildo, und ist es doch. Er heißt Toni, Toni Schatz. Und dieser Toni hat all das, was Guildo zu einem der meist diskutierten Deutschen gemacht hat: Toni ist unbefangen, unberechenbar, aber hoffnungslos romantisch - "Neo-romantisch", würde Guildo sagen.

Der Held des Films ist weder Geheimagent, Kommissar oder Muskelprotz - aber trotzdem mit allen Wassern gewaschen und Frisör. Mit Schere, Fön, Lockenwicklern und auch seinen bloßen Händen schafft er das, wozu andere Handfeuerwaffen benötigen: er entlockt ihnen die intimsten Geheimnisse und zieht die Menschen in seinen Bann.

Für diese Rolle mußte sich Guildo nicht verstellen, er mußte nicht zum Schauspieler werden, sondern einfach nur er selbst sein. " Du nimmst Dir wohl immer, was Du willst?!" fragt Sissi Perlinger alias Gloria de Vriess, als sie droht, dem Charme des Meisterfrisörs zu erliegen. Und genau das ist es, was Guildo selbst zum Helden einer neuen Generation gemacht hat.


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