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Jack Frost - Der coolste Dad der Welt

Michael Keaton

als Jack Frost
Szene Michael Keatons triumphale Karriere besteht aus erstaunlichen Widersprüchen: obwohl er zu den beliebtesten amerikanischen Stars gehört, läßt er sich in keine Schublade stecken. Sein Markenzeichen ist die außergewöhnlich große Bandbreite der Rollen, mit denen er jedes Image-Klischee vermeidet, die ihn aber immer aufs neue als überzeugenden Darsteller profilieren.

Keaton wurde als Michael Douglas am 5. September 1951 in Coraopolis/Pennsylvania geboren. Er versuchte sich als Solo-Entertainer, bevor er 1982 als hektischer Leichenbestatter in Ron Howards "Night Shift" bekannt wurde.

Für die Rolle des Drogen- und Alkoholabhängigen in "Clean and Sober" (Süchtig) und für sein komisches Porträt der gruseligen Titelfigur in Tim Burtons bahnbrechendem "Beetlejuice" gewann Michael Keaton 1988 den Preis als Bester Darsteller der National Society of Film Critics. Seine Darstellung des Dunklen Ritters in dem phänomenalen Hit "Batman" brachte ihm viele Lorbeeren ein, auf denen er sich aber nicht ausruhte.

Szene Wenn ihn ein Stoff interessierte, trug er sogar in Nebenrollen zum Erfolg anspruchsvoller Projekte bei, zum Beispiel in Kenneth Branaghs Shakespeare-Verfilmung "Much Ado About Nothing" (Viel Lärm um nichts) und in Quentin Tarantinos Action-Drama "Jackie Brown", in dem er als FBI-Agent Ray Nicolet zu sehen war. In derselben Rolle absolvierte er einen Gastauftritt in Steven Soderberghs "Out of Sight".


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