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23 - Nichts ist so wie es scheint

Inhalt


Szene In einer Zeit zunehmender Verunsicherung sieht der 19jährige Karl Koch die Welt um sich herum in Unordnung. Fasziniert von der fiktiven Romanfigur Hagbard Celine macht sich der sensible Jugendliche auf die Suche nach den Hintergründen politischer Mechanismen und entdeckt Dinge, die ihn an eine weltweite Verschwörung glauben lassen.

Karls Begabung, sich in globale Datennetze einzuklinken, und sein unerschütterlicher Glaube an die Gerechtigkeit treiben ihn in die Arme des KGB. Abhängig von Pillen und Koks leidet er zunehmend unter Wahnvorstellungen. Die Mächte des Bösen scheinen schon weltweit vernetzt, während Karl und seine Freunde noch an der Langsamkeit ihrer Heimcomputer verzweifeln. Die Grenzen zwischen Tag und Nacht verschwimmen. Karl verliert auf seiner tragischen Odyssee die Kontrolle über sein Leben.

Szene Als das Vertrauen zu David, seinem besten Freund, zerbricht, ist Karl auf sich allein gestellt. Je näher er dem Ziel seiner Suche zu kommen scheint, desto schwieriger wird die Rückkehr in ein normales Leben.


Ein mystischer Thriller, der auf wahren Begebenheiten beruht. Authentisch im Detail, hypnotisch in seiner Wirkung: Abseits aller Spekulationen schickt er den Zuschauer auf eine Zeitreise von beklemmender Anziehungskraft. Nichts ist so wie es scheint.


Pressestimmen

SZ

"23 hat vieles von dem, was man hierzulande so oft vermißt: Eine klare und spannende Geschichte, die niemals in Versuchung kommt, an die Konventionen des grassierenden Stumpfsinns anzuschließen. Spannende neue Gesichter, wie die von August Diehl und Fabian Busch, die wirklich noch Gefühle spiegeln - und nicht nur die Ego-Probleme deutscher Jungstars. Einen mutigen Regisseur und zwei junge Produzenten, die die Grenzen dessen, was im deutschen Kino möglich ist, erweitern wollen. Jetzt ist das Publikum am Zug: Wenn es an diesem Film vorbeigeht, bekommt es halt weiterhin die Filme, die es verdient."

"Hans-Christian Schmid und seine Akteure erzählen diese Geschichte mit genau der Intensität, die vielen deutschen Filmen abhanden gekommen ist."

Filmecho/Filmwoche

"Exzellent recherchiert..."
"Hauptdarsteller August Diehl und Fabian Busch sind die große Entdeckung."

Tip

"...Spannung zwischen großer Politik und Hackerlust, Allmachtsphantasie und Angst seines Helden"

AZ

"...ein spannendes Netzwerk aus Aberglauben und Spionagezirkus"
"...glänzend besetzt, mit Irritationen der Zahlenmagie und Geheimbündler-Grusel."

Blickpunkt Film

"Ein Thriller, ein authentischer Fall, das Lebensgefühl der Achtziger, eine Spannung, die realistisch motiviert und immer wieder ironisch sensibilisiert wird, phänomenale junge Darsteller - Regisseur Hans-Christian Schmid hat den seit langem besten und intelligentesten deutschen Film gemacht."

"Die große Emotionalität des Films, der spürbar mit Wut im Bauch und Geist im Kopf gemacht ist, sollte 23 ein großes, begeistertes Kinopublikum bringen."

"23 gibt einem den Glauben an den deutschen Film zurück."


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