Logo




Unterstützen Sie Kinoweb. Klicken Sie unseren Sponsor.

DVDs!

Unsere aktuellen Kinoweb DVD-Empfehlungen!

Event Horizon - Am Rande des Universums

Inhalt


Szene Das Jahr 2047. An Bord der Daylight Space Station im Orbit schreckt Dr. William Weir (Sam Neill) aus einem Alptraum auf, der ihn schon seit Jahren, seit dem Tod seiner Frau Claire (Holley Chant), verfolgt. Weir ist einer der hervorragendsten Wissenschaftler seiner Zeit, aber auch einer, der an seinen Selbstzweifeln zugrunde zu gehen droht. Nicht nur wegen des Selbstmordes seiner Frau, sondern auch wegen des mysteriösen Verschwindens der "Event Horizon".

Weir hat die "Event Horizon" konstruiert - einen sensationellen Raumschiff-Prototypen, dazu gedacht, die Grenzen des Solar-System auszuloten und die entferntesten Sterne zu erreichen. Doch bereits bei der ersten Mission der "Event Horizon" kam es zur Katastrophe: Das Schiff verschwand spurlos in den Weiten des Alls. Jetzt, sieben Jahre später, wird ein Notruf aufgefangen: die "Event Horizon" ist, ebenso abrupt wie sei seinerzeit verschwand, in der Nähe des Neptun wieder aufgetaucht.

Szene In aller Eile wird eine Aktion zur Rettung möglicher Überlebender an Bord der "Event Horizon" in die Wege geleitet. Mit der Mission beauftragt wird die "Lewis & Clark", ein Search & Rescue-Ship des USAC (United States Aerospace Command). Ihren Namen hat die "Lewis & Clark" in Gedenken an die Anführer der berühmten Nordamerika-Expedition von 1805 erhalten.

Eigentlich war die "Lewis & Clark" nach Beendigung einer ausgedehnten Mission gerade auf dem Weg zurück zur Erde. Der neue Auftrag ist mithin eine nicht gerade angenehme Überraschung für die Crew um Captain Miller (Laurence Fishburne). Da wären: die Navigatorin Starck (Joely Richardson), die Notfall-Spezialisten Peters (Kathleen Quinlan) und Cooper (Richard T. Jones), der Ingenieur Justin (Jack Noseworthy), der Doktor D.J. (Jason Isaacs) und der Pilot Smith (Sean Pertwee). Sie nehmen Weir an Bord und brechen zur 56-Tage-Reise zur "Event Horizon" auf.

Szene Tage später konfrontiert Weir die Crew mit Enthüllungen über die "Event Horizon", die nichts mit der offiziellen, seit sieben Jahren verkündeten Version über ihr Verschwinden und ihre Bestimmung zu tun haben. Die "Event Horizon" war das erste Raumschiff, das schneller als das Licht sein sollte - ein Konzept, das jedermann sowohl physikalisch wie technisch für unmöglich hielt. Das Schiff verschwand, als die Crew erstmals den revolutionären Gravitations-Antrieb aktivierte. Weir spielt der "Lewis & Clark"-Crew auch den Funkspruch vor, den man von der "Event Horizon" aufgefangen hat - ein Dokument erschreckender, unmenschlicher Schreie und Geräusche...

Szene Dann erreicht die "Lewis & Clark" das gigantische Schiff, welches scheinbar friedlich vor der wolkigen Atmosphäre des Neptun liegt. Biomonitore werden aktiviert, um die "Event Horizon" auf mögliches Anzeichen von Leben zu scannen. Merkwürdige, anormale Daten verheißen nichts Gutes. Die Rettungs-Mannschaft dockt an die "Event Horizon" an, öffnet eine Außenschleuse und betritt das Schiff, dessen Inneres wie eine stumme, lebensleere Kathedrale wirkt.

In den endlosen, schlangenähnlichen Korridoren und den Versorgungskammern finden Captain Miller und seine Crew immer mehr Anzeichen für alptraumhafte Ereignisse, die die Mannschaft der "Event Horizon" ausgelöscht zu haben scheinen. Je tiefer sie in das Raumschiff vordringen, um so näher kommen sie dabei einer Wahrheit, die sich als Horror unglaublichen Ausmaßes realisiert...


Logo.6
[ Vor | Zurück | Film-Home ]
[ kinoweb | Info | Suche | Post ]