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Weihnachtsfieber

Uwe Ochsenknecht

als Mauser
Uwe Ochsenknecht, der am 7. Januar 1956 als Sohn eines Feinmechanikers und einer Hausfrau in Mannheim geboren wurde, entdeckte schon früh seine Leidenschaft für das Theater. Als er kurz vor dem Abitur von der Schule, die er dafür sträflich vernachlässigt hatte, flog, konnte er sich voll und ganz seiner Passion widmen und bestand auf Anhieb die Aufnahmeprüfung an der Bochumer Schauspielschule.

Bereits 1977 erhielt Ochsenknecht erste TV-Rollen und ein Jahr später einen kleinen Part in der Hollywoodproduktion "Avalanche Express" (Regie: Mark Robson). Nach großartigen Erfolgen als Bootsmann Lamprecht in Wolfgang Petersens "Das Boot" (1981) und als Bohémien in Doris Dörries "Männer" (1985), für den er zudem den Bundesfilmpreis erhielt, avancierte er zu einem der populärsten deutschen Schauspieler.

Ochsenknecht, der auf der Bühne gleichermaßen zu Hause ist wie beim Fernsehen und auf der Leinwand, macht seit 1992 auch als Sänger Karriere. Seinem ersten Album "Ochsenknecht" ließ er "Blue Water" folgen. Das dritte "O-Ton" - das erste in deutscher Sprache erscheint Anfang September 1997.

Nach "Männer" arbeitete Ochsenknecht 1989 ein weiteres Mal mit Doris Dörrie ("Geld") zusammen. Weitere wichtige Parts übernahm er in Slavo Luthers "Vergeßt Mozart" (1984), Gabriel Baryllis "Butterbrot" (1990), Helmut Dietls "Schtonk!" (1991), PeterTimms "Ein Mann für jede Tonart" (1992) sowie Peter Sehrs "Kaspar Hauser" (1993). Allein in diesem Jahr stand und steht Ochsenknecht bereits drei Mal für Kinoproduktionen vor der Kamera. Neben Paul Harathers WEIHNACHTSFIEBER auch in Sherry Hormanns neuer Komödie "Widows" sowie in Doris Dörries aktuellem Projekt "Bin ich schön?".


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