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In Sachen Liebe

Meg Ryan

als Maggie
Szene Meg Ryan verleiht jeder Rolle ihren natürlichen Charme. Sie wurde bereits zweimal als Beste Schauspielerin für den Golden Globe nominiert und erhielt für ihre Hauptrolle in dem erfolgreichen "Mut zur Wahrheit" (Courage Under Fire, 1996) neben Denzel Washington in den USA großes Kritikerlob.

Als Sally Albright entzückte sie in "Harry und Sally" (When Harry Met Sally, 1989) ein internationales Publikum und erhielt für diese Regiearbeit von Rob Reiner nach einem Drehbuch von Nora Ephron ihre erste Golden Globe-Nominierung. Seither kann sie sich als eine der begehrtesten Schauspielerinnen Hollywoods die Rollen aussuchen.

Szene 1993 spielte sie neben Tom Hanks die Hauptrolle in der erfolgreichen Liebesgeschichte "Schlaflos in Seattle" (Sleepless in Seattle) - ihrer zweiten Nominierung für den Golden Globe. Regie führte diesmal Nora Ephron. In Lawrence Kasdans romantischer Komödie "French Kiss" (1995), die von ihrer Firma Prufrock Pictures ko-produziert wurde, spielte sie ebenfalls die Hauptrolle; ihr Partner war Kevin Kline. Sie war auch in Fred Schepisis "I.Q.- Liebe ist relativ" (I.Q., 1995) mit Leinwandpartnern Tim Robbins und Walter Matthau und in Luis Mandokis "When a Man loves a Woman" (1994) neben Andy Garcia zu sehen, einem Film, für den sie mit sehr guten Kritiken bedacht wurde.

Meg Ryan wurde in Fairfield, Connecticut, geboren und begann ihre Schauspielkarriere nach einem Publizistikstudium an der New York University. In "Die wilden Reichen" (Rich and Famous, 1981) gab sie als Tochter von Candice Bergen ihr Filmdebüt. Dem Publikum und der Kritik fiel sie erstmals als Ehefrau eines Kampfpiloten in "Top Gun - Sie fürchten weder Tod noch Teufel" (Top Gun, 1985) auf.



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