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Tödliches Vertrauen

John Travolta

als Frank Morrison


Szene John Travolta wurde bereits zweimal für den Oscar vorgeschlagen, zuletzt für seine beeindruckende Darstellung eines philosophierenden Gangsters in Quentin Tarantinos "Pulp Fiction". Auch für den Golden Globe und den Britischen Filmpreis war er nominiert, und bekam schließlich den Best Actor Award. Weitere wichtige Preise und eine Auszeichnung für den besten Schauspieler durch die Kritikervereinigung von Los Angeles folgten.

Eine ähnliche Anerkennung wurde Travolta zuteil, als er sich in der Erfolgskomödie "Get Shorty" von einem Mafioso in einen Filmproduzenten verwandelte. Der Golden Globe als bester Darsteller war ihm damit sicher. 1997 ehrte ihn die "American Cinematheque Gala Tribute" mit dem begehrten "American Cinematheque Award", und ein Jahr später hielt Travolta auch den Britischen Filmpreis der BAFTA (British Academy of Film and Television Arts) in den Händen. Auf dem Film Festival in Chicago erhielt der Star außerdem den Lifetime Achievement Award für sein Lebenswerk.

Regisseur Steve Zaillian inszenierte nach einem Bestseller mit John Travolta das Umweltdrama "Zivilprozess", wofür sein Star von der "U.S. Broadcast Film Critics Association" mit dem begehrten Alan J. Pakula Award ausgezeichnet wurde. 1997 spielte Travolta an der Seite von Emma Thompson und Billy Bob Thornton und unter der Regie von Mike Nichols in "Mit aller Macht" den amerikanischen Präsidenten und erhielt prompt eine Golden Globe-Nominierung.

Über 20 Jahre ist Travolta nun schon im Filmgeschäft. Seine Erfolgsgeschichte begann in den späten 70ern mit dem bahnbrechenden Tanzfilm "Nur Samstag Nacht". Der junge Schauspieler wurde damals über Nacht zum Megastar und wurde für seine Rolle für den Oscar und den Golden Globe vorgeschlagen. Weitere Erfolge feierte er mit der Leinwandversion des Musicals "Grease" und als "Urban Cowboy", und beeinflusste weiterhin die Trends der damaligen Popkultur.

Seine ersten Thriller-Erfahrungen sammelte er mit den beiden Brian De Palma-Filmen "Carrie - Des Satans jüngste Tochter" und "Blow Out - Der Tod löscht alle Spuren". Sein komödiantisches Talent stellte er schließlich in Amy Heckerlings "Kuck mal wer da spricht" unter Beweis.

Schließlich zeigte er sich Ende der 90er auch als Actionstar. John Woo inszenierte ihn in seinen Materialschlachten "Operation: Broken Arrow" und "Im Körper des Feindes" mit Nicolas Cage als Travoltas Gegenspieler. Hauptrollen übernahm Travolta außerdem in "Phenomenon", "Michael" von Nora Ephron und "Die Tochter des Generals" mit Madeleine Stowe als Partnerin.

Auf der Leinwand sah man John Travolta zuletzt in "Passwort: Swordfish" von Dominic Sena und "Battlefield Earth - Kampf um die Erde" nach dem Science-Fiction-Roman von L. Ron Hubbard.


Vince Vaughn

als Rick Barnes


Szene Mit einer Mischung aus Charme und Charisma ist Vince Vaughn im internationalen Filmgeschäft schon längst der Durchbruch gelungen. 1996 spielte er an der Seite von Jon Favreau, Ron Livingston und Patrick Van Horn in der Komödie "Swingers" mit und gilt seitdem als einer der talentiertesten Jungschauspieler.

Die schöne Jennifer Lopez war schließlich seine Partnerin in dem gespenstischen Thriller "The Cell", als Norman Bates konnte man ihn in dem Remake des Hitchcock-Klassikers "Psycho" bewundern, und mit Steven Spielbergs Monsterspektakel "Vergessene Welt - Jurassic Park" kletterte er 1997 an die Spitze der Kinocharts. "The Locusts", "Clay Pigeons", "A Cool, Dry Place", "Für das Leben eines Freundes" und "The Prime Gig" mit Julia Ormond und Ed Harris sind weitere Filme, in denen Vaughn mitwirkte. Mit Jon Favreau, seinem Partner aus "Swingers", drehte er zuletzt "Made".




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