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Der Weg nach Eldorado
Das Pflastern des Weges nach El Dorado
Niemand weiß wirklich, ob Der Weg nach El Dorado
reine Fantasie oder ein Mythos, der aus der Wahrheit geboren
wurde, darstellt. Aber die Legende der verlassenen Stadt des
Goldes lebt seit mehr als 500 Jahren.
Nun hat DreamWorks die Gelegenheit ergriffen, das Publikum in
einem musikalischen Abenteuer in dieses Fabelland zu versetzen;
und das mittels zweier ungewöhnlicher Reiseführer,
nämlich der glücklosen kleinen Gauner Tulio und Miguel.
Der ausführende Produzent Jeffrey Katzenberg erzählt,
dass die zentralen Figuren Tulio und Miguel eigentlich Handlanger
sind, so wie man sie in allen Zeichentrickfilmen findet.
"Wir arbeiteten seit einigen Jahren an diesem Film, und
ich dachte mir immer, dass es eine großartige Idee wäre,
Charaktere, die man eigentlich als Verlierer kennt, in ein großes
Abenteuer zu schicken, in dem sie sich am Ende bewähren
müssen. Der Weg dorthin ist natürlich gepflastert mit
sehr komischen Situationen."
"Die fehlerhaften, aber sehr lustigen Nebenrollen sind
oft die interessantesten", führt Regisseur Don Paul
aus. "Ein wichtiger Punkt des Filmes besteht darin, anstatt
des typischen heldenhaften Hauptcharakters zwei kleine Schurken,
die überhaupt nichts Heldenhaftes an sich haben, in den
Mittelpunkt zu stellen."
Die Filmemacher fügen hinzu, dass die Inspiration für
Tulio und Miguel auch durch die klassischen Hope & Crosby-Road
movies sowie durch all die anderen beliebter Buddy-Filme herrühren
könnte.
"Die Freundschaft zweier Kumpels ist das absolute Herz
der Geschichte", sagt Produzent Bonne Radford. "Die
Beiden brauchen sich, da sie sehr unbeholfen sind. Sie sind auch
verschieden - Tulio ist der raffinierte Schlawiner und Miguel
mehr ein Träumer. Ihre Freundschaft führt zu diesem
Abenteuer. Man muss eigentlich nicht wissen, wohin sie gehen
oder was noch passieren mag; denn allein die Reise ist der allergrößte
Spaß."
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