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Die Spur der roten Fässer

Inhalt


Szene Roman, Julia und Jonas fahren mit ihrer Mutter in die Ferien auf einen Bauernhof in der Mark Brandenburg. Mit dabei ist auch Tekin, der beste Freund von Roman. Landschaft und Wetter laden zum Baden ein. Doch diese Freude findet ein abruptes Ende: Tote Fische treiben im Wasser! Und am Abend fühlt sich Jonas ganz elend. Was passiert da am See? Keiner im Dorf scheint sich dafür zu interessieren. Auch nicht der pensionierte Kriminalkommissar Kaminski, der im Dorf Urlaub macht. Und am wenigsten das Ehepaar Hensel, die Besitzer des Bauernhofes, denn die haben gerade ihren Sohn Hans-Jörg verloren. Angeblich Selbstmord. Aber so jung begeht man doch keinen Selbstmord! Die Kinder können das nicht verstehen. Gibt es einen Zusammenhang zwischen alledem?

Szene Roman und Tekin unternehmen in den folgenden Tagen lange Streifzüge in der Umgebung des Bauernhofes und entdecken ein verlassenes russisches Militärgelände. Dort finden sie in einem alten Bunker einen Rucksack mit vielen merkwürdigen Dingen, u.a. ein Tagebuch, das ihnen Rätsel aufgibt, weil sie nichts entziffern können, da alles in Russisch geschrieben ist. Sie sind ratlos und verstecken den Rucksack erst einmal in einer verfallenen Windmühle. Sonderbare Dinge geschehen: der Rucksack verschwindet spurlos, aber der Dieb hinterläßt einen verräterischen Fußabdruck; sie beobachten, wie ein junger Mann in Militäruniform Obst stiehlt und dabei fast erschossen wird und wie ein Hund, der Fußball spielen kann, im Supermarkt Nudeln klaut. Schließlich entdecken Roman und Tekin in einem unterirdischen Keller jede Menge rote Fässer. Offensichtlich enthalten die eine giftige Flüssigkeit, die langsam ausläuft, denn am nächsten Tag sind Tekins Turnschuhe nicht mehr wiederzuerkennen, so sehr haben sie sich aufgelöst.

Was ist das Geheimnis der roten Fässer? Wer ist der junge Russe, der sich mit seinem Hund auf dem verlassenen Militärgelände versteckt? Und was für eine Rolle spielt er? Eigentlich finden die Kinder den jungen Russen Anatoli und seinen Schäferhund Taina ja total symphatisch. Aber er arbeitet mit Otto Schlange zusammen und das ist ein widerlicher Kerl. Außerdem macht der offensichtlich Geschäfte mit den Giftfässern. Aber eines ist sicher: der Rucksack, den Roman und Tekin gefunden haben, gehört Anatoli.

Dann finden die vier Freunde heraus, daß Hensels Sohn auch für Schlange gearbeitet hat. Haben die roten Fässer etwas mit seinem Tod zu tun? Da die Erwachsenen nichts unternehmen, gründen die Kinder selbst ein "Detektivbüro", um diesen rätselhaften Vorfällen auf den Grund zu gehen...


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