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Mission: Impossible
Jon Voight
als Jim Phelps
Für seine Darstellung eines Vietnam-Veteranen in Hal Ashbys
Coming Home - Sie kehren heim bekommt Jon Voight 1978 einen
Oscar als bester Nebendarsteller sowie eine Palme in Cannes. Für
einen Oscar nominiert wird er 1969 für seine Rolle des Joe
Buck in John Schlesingers Oscar-Gewinner Midnight Cowboy
(Asphalt Cowboy). Eine zweite Nominierung erhält er 1985
für Andrej Konchalovskys Runaway Train - Expreß
in die Hölle. Zu Voights weiteren Spielfilmen zählen
Deliverance - Beim Sterben ist jeder der Erste, Catch
22, Die Akte Odessa, Abschied von einer Insel,
Der Richter und sein Henker, Der Champ, Der Zocker
(auch Drehbuch und Produzent), Tisch für Fünf,
In der Hitze von Nevada und zuletzt Heat mit Al
Pacino, Robert De Niro und Val Kilmer.
Zu seinen Fernseh-Arbeiten gehören Convict Cowboy,
Return to Lonesome Dove, Chernobyl: The Final Warning
sowie The Last of His Tribe.
Auf der Bühne tritt der Schauspieler mit dem National Shakespeare
Festival und der Center Theatre Group in New York auf.
Henry Czerny
als Kittridge
In seiner kanadischen Heimat ein vielbeschäftigter Film-,
Fernseh- und Bühnenakteur, gibt Czerny 1993 sein Hollywood-Debüt
in Das Kartell. An der Seite von Harrison Ford spielt er
dort den stellvertretenden CIA-Direktor Robert Ritter.
Zu seinen kanadischen Kinofilmen zählen Jenipapo,
Notes From the Underground, The Michelle Apartments,
Anchor Zone und Cold Sweat. Mit When Night is
Falling ist er im vorigen Jahr auf der Berlinale zu sehen.
Im Fernsehen ist er hierzulande durch Die Opfer von St. Vincent
bekannt. Für seine Hauptrolle in diesem 4stündigen TV-Drama
bekommt er einen Gemini Award sowie einen Schauspielpreis
beim TV-Festival von Cannes. Zu seinen weiteren Fernseh-Rollen
zählen Crusade: The Margaret Sanger Story, Trial
at Fortitude Bay, Ultimate Betrayal, Shattered Vows
und A Town Torn Apart.
Sein Bühnen-Repertoire reicht von Shakespeare über Tschechow
bis zu zeitgenössischen Stücken.
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