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Irren ist Männlich

Herbert Knaup

als Thomas Neumann
Szene Herbert Knaup, der im Jahre 1956 in Sonthofen dos Licht der Welt erblickte, verließ schon kurz nach der Mittleren Reife seine Heimat, um in München sein Glück zu versuchen. Nach einem kurzen Zwischenspiel in der Musikszene, in die er dank seiner Schwester, ehemals Sängerin bei Amon Düül, geriet, ging Knaup an die renommierte OttoFalckenberg-Schule, wo er drei Jahre lang Schauspiel studierte. Seit 1978, nach einem einjährigen Praktikum an den Münchner Kammerspielen, ist der versierte Darsteller auf den deutschsprachigen Bühnen eine feste Größe. Zu seinen Theaterstationen zählen unter anderem Engagements in Heidelberg, Basel, Bremen, Wien und Köln.

Obwohl Herbert Knaup schon in den achtziger Jahren durch Rollen in Werner Schaefers experimentellem Reisebericht Jaipur Junction oder in Christian Wagners mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichneten Regiedebüt Wallers letzter Gang mit dem Kino in Berührung kam, entdeckte er doch erst nach rund 15jähriger Theaterarbeit seine Leidenschaft für die laufenden Bilder. Maßgeblichen Anteil daran hatte seine Hauptrolle als Polizeihauptmeister Karl Simon in Dominik Grafs Action-Krimi Die Sieger. 1994 folgten ein kurzer Auhritt in Joseph Vilsmaiers Bestseller-Adaption Schlafes Bruder sowie Parts in drei Fernsehproduktionen: Unschuldsengel (Regie: Rainer Kaufmann), Komm der Liebe nicht zu nahe (Hans Liechti) und Nachtfalken (Vivian Naefe).

Filmographie:

  • 1982 Jaipur Junction
  • 1988 Wallers letzter Gang
  • 1993 Die Sieger
  • 1994 Schlafes Bruder
  • 1995 IRREN IST MÄNNLICH


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