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Independence Day

Der Roswell-Mythos


Szene

Seit vielen Jahrzehnten beschäftigen sich Ufologen, Wissenschaftler und Journalisten mit einem der geheimnisvollsten Kapitel der amerikanischen Militärgeschichte. In der Nacht des 4. Juli 1947 kam es in der Nähe von Roswell/New Mexiko zum Absturz eines unbekannten Flugobjekts. Ersten Berichten zufolge handelte es sich dabei um ein außerirdisches Raumschiff. Doch kurz darauf wurden diese Behauptungen vom Militär dementiert und eine umfassende Nachrichtensperre verhängt.

Später erklärten offizielle Stellen, es hätte sich bei dem abgestürzten Objekt nicht um eine Fliegende Untertasse, sondern nur um einen Wetterballon gehandelt. Bis heute ist nicht geklärt, was in jener Nacht wirklich auf die Erde herabgestürzt ist.

Aufgrund der bis heute geltenden Geheimhaltung, halten sich hartnäckig Gerüchte, es hätte sich hier tatsächlich um ein Raumschiff von Außerirdischen gehandelt. Zudem wurde immer wieder kolportiert, das Militär habe bei der Absturzstelle mehrere außerirdische Wesen entdeckt und später in eine streng geheime Militärbasis (AREA 51) gebracht. Mehreren Behauptungen zufolge hätte eines der Wesen noch gelebt.

Daß der Roswell-Mythos nach wie vor Aktualität besitzt, zeigte sich im letzten Jahr. Da tauchte plötzlich eine Dokumentation auf, in der die scheinbar authentische Obduktion eines der damals entdeckten Aliens dargestellt wurde. Fakt oder Fiktion? Das Geheimnis von Roswell ist bis heute nicht gelöst und liefert immer noch Stoff für die Phantasie. Emmerich und Devlin erkannten, daß der Roswell-Mythos als Ausgangspunkt für eine der größten Science-Fiction-Geschichten der Kinohistorie dienen konnte.


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