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WERNER-Volles Rooäää!!! Fäkalstau in Knöllerup

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Erstmals im Film: WERNERs Oma vor ihrer Würstchenbude in Knöllerup.

Knöllerup, der Ort des Geschehens, in der totalen Gesamtübersicht (Entwurfsskizze).

Knöllerup, das Städtchen am Meer, die nördliche Heimat von WERNER, Andi und ihren Freunden.

Der Hafen der Dorfidylle Knöllerup bei Nacht...

... und von der Seite gesehen, bei Tag ...

... auch Haus für Haus betrachtet, ein gewachsenes, schönes Städtchen.

Auch bei Nacht beschaulich und noch brennt das Licht in Knöllerup, doch Günzelsen ist schon unterwegs ...

Die Würstchenbude von WERNERs Omi: Knackwurst und Bölkstoff frisch!

Omas Würstchenbude liegt gleich neben dem Hauptquartier der Rocker ...

... mit dem lautmalerischen Namen "Dezibel".

WERNER auf seinem selbstgebauten Motorrad, der "Satte-Liter-Schüssel".

Achtung! Die Brücke geht schon hoch! Kein Problem für WERNER ...

... schneller als die Polizei erlaubt schiesst er den Brückensteg hoch...

... fliegt scheppernd durch die Luft, ...

... lässt die "Satte-Liter-Schüssel" nochmal kurz aufheulen, um im nächsten Augenblick, ...

... den Lenker fest im Griff, die Hühnerkrallen angelegt, ...

... auf der anderen Seite der Brücke zu landen. Und weiter geht's ...

Fast so schnell wie sein Schatten und besser animiert als so manches Videospiel: WERNER von oben.

Wie aus einer ganz gemütlichen Landpartie, ...

... wenn WERNER mal ein bisschen Kitt gibt ...

... und seine "Satte-Liter-Schüssel" richtig kesseln lässt, ...

... ein -volles Rooäää- gewagter Absprung wird, ...

... mitten hinein in den Spritzbeton von Günzelsen!

Und noch eine nagelneue Figur in "Volles Rooäää": Käppn Brassmann, der Schrecken der sieben Weltmeere und aller Kneipen in Knöllerup.

Der Käppn auf der Suche nach der anderen Hälfte der Zieharmonika ...

... und dann reichts doch noch für ein pfiffiges Lied.

Klappe auf, Klappe zu und dann ein Küsschen, welches selbst die Vögel verschrecken würde - Käppn Brassmann.

Na Holler!, WERNER mal ganz überrascht.

WERNER und Hüpenbecker: "Unverhofft kommt oft! Bis später denn, Herr Hüpenbecker."

Gas, Wasser, Scheisse oder einfach nur den Teppichboden von Frau Röhrich schleppen: Der Dauerlehrling WERNER beim Arbeiten.

Und immer schön die Lauscher aufsperren, denn: "Arbeit zieht Arbeit nach sich." - WERNER mit verdrehten Ohren.

"Zu breit!!!" Der Hinterhopf, der Hinterkopf ... "ein für allemal!!!" Korrekturanweisung von BRÖSEL für WERNERs Hinterkopf.

"Wieso wird der immer schiefer? ..." Korrekturanweisung von BRÖSEL an die Durchpauser.

Andi, WERNERs Bester, freundlich und mit Bölkstoff versorgt.

Aber Andi kann auch anders, wenn es sein muss...

... besonders wenn es gegen knüppelschwingende Neo-Nazis geht.

Meister Röhrich leicht lädiert, aber wie immer unternehmungslustig.

Der Meister beim Nachdenken.

"Vielleicht so oder so oder ..."

"...jetzt hab ich's ..."

"... keine Frage, so gehts!"

So schreitet frisch zur Tat der Meister Röhrich.

WERNER als türkischer Gastarbeiter verkleidet und Meister Röhrich mit Kloppenburgperücke auf dem Weg zu Günzelsen Baustelle.

Der Geselle Eckat, sichtlich verlegen ...

...dann eher belustigt, vielleicht weil der Afrolook von Margret, Röhrichs Frau, doch ein bisschen zu arg geraten ist?

Günzelsens Sekretärin, Fräulein von de Blotz, in den ersten Grundkonturen.

Günzelsen läuft schon dabei das Wasser im Mund zusammen ...

".. Fräulein von de Blotz, wie wärs mit einer Spritztour ..."

"... in meinem nagelneuen Wagen?"

Von links nach rechts: Ali prüft -Finger rein- Beton, Baulöwe Günzelsen beschimpft den Bauleiter Josopeit und unseren lieben Hüpenbecker.

"Josopeit, mach zu, ich hab en wichtigen Termin!"

Günzelsen, mehr als leicht angeschlagen, vor den Resten "seiner Baustelle".

Schweres Geschütz, was Günzelsen da gegen die Knöllerupper auffährt: Der Amokbagger.

Günzelsens Palast und Firmensitz von "Hoch Tief Günzelsen" aus der Luft aus gesehen.

Sie soll das Schicksal von Knöllerup besiegeln: Die Bombe. Doch es kommt alles ganz anders...

Das Loch.

Den Ordnungshütern Helmut und Bruno scheint die Zwangsverkostung durch den Rocker Herbert sichtlich aufs Gemüt zu schlagen! (v.l.n.r.)

Präsi: "Wenn hier einer lacht, is' hier Achterbahn!"

Der stimmgewaltigste Rocker Deutschlands mit ziemlich spitzen Fingernägeln: Der Präsi.

Und wenn er, wie hier, erst mal so richtig in Wut gerät und zum Werwolf wird, dann ist volle Deckung angesagt!

Doch eigentlich ist er friedlich und ganz zufrieden mit Strickzeug und einem Schwätzchen unter Kollegen.

Auch sie erstmals im Film: Die hochblondierte, perückte Rita, Wirtin von Käppn Brassmanns Lieblingskneipe in Knöllerup, dem Boddelhoch.

Die Kneipe von Innen.

Die Hofausfahrt von Meister Röhrichs Werkstatt ...

... und die Sicht in den Hof hinein.

Die Baustelle!

Und das Büro zur Baustelle.

Der Igel auf der Flucht: Nix wie weg ...

..."ich schaff es, ich schaff es...", selbst wenn die Bügeleisen wieder einmal glühen - wir werden ja sehen!

Mit dem Trecker durch das Scheunentor, egal wie breit die Einfahrt ist. "Volles Rooäää!!!", ruft BRÖSEL dem huthaltenden Thomas Platt zu.

Und so sieht ein Computerbildschirm aus, wenn man an "WERNER-Volles Rooäää!!!" arbeitet! - Post it!
Ende

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Erstmals im Film: WERNERs Oma vor ihrer Würstchenbude in Knöllerup.	Knöllerup, der Ort des Geschehens, in der totalen Gesamtübersicht (Entwurfsskizze).	Knöllerup, das Städtchen am Meer, die nördliche Heimat von WERNER, Andi und ihren Freunden.
Der Hafen der Dorfidylle Knöllerup bei Nacht...	... und von der Seite gesehen, bei Tag ...	... auch Haus für Haus betrachtet, ein gewachsenes, schönes Städtchen.
Auch bei Nacht beschaulich und noch brennt das Licht in Knöllerup, doch Günzelsen ist schon unterwegs ...	Die Würstchenbude von WERNERs Omi: Knackwurst und Bölkstoff frisch!	Omas Würstchenbude liegt gleich neben dem Hauptquartier der Rocker ...
... mit dem lautmalerischen Namen "Dezibel".	WERNER auf seinem selbstgebauten Motorrad, der "Satte-Liter-Schüssel".	Achtung! Die Brücke geht schon hoch! Kein Problem für WERNER ...
... schneller als die Polizei erlaubt schiesst er den Brückensteg hoch...	... fliegt scheppernd durch die Luft, ...	... lässt die "Satte-Liter-Schüssel" nochmal kurz aufheulen, um im nächsten Augenblick, ...
... den Lenker fest im Griff, die Hühnerkrallen angelegt, ...	... auf der anderen Seite der Brücke zu landen. Und weiter geht's ...	Fast so schnell wie sein Schatten und besser animiert als so manches Videospiel: WERNER von oben.
Wie aus einer ganz gemütlichen Landpartie, ...	... wenn WERNER mal ein bisschen Kitt gibt ...	... und seine "Satte-Liter-Schüssel" richtig kesseln lässt, ...
... ein -volles Rooäää- gewagter Absprung wird, ...	... mitten hinein in den Spritzbeton von Günzelsen!	Und noch eine nagelneue Figur in "Volles Rooäää": Käppn Brassmann, der Schrecken der sieben Weltmeere und aller Kneipen in Knöllerup.
Der Käppn auf der Suche nach der anderen Hälfte der Zieharmonika ...	... und dann reichts doch noch für ein pfiffiges Lied.	Klappe auf, Klappe zu und dann ein Küsschen, welches selbst die Vögel verschrecken würde - Käppn Brassmann.
Na Holler!, WERNER mal ganz überrascht.	WERNER und Hüpenbecker: "Unverhofft kommt oft! Bis später denn, Herr Hüpenbecker."	Gas, Wasser, Scheisse oder einfach nur den Teppichboden von Frau Röhrich schleppen: Der Dauerlehrling WERNER beim Arbeiten.
Und immer schön die Lauscher aufsperren, denn: "Arbeit zieht Arbeit nach sich." - WERNER mit verdrehten Ohren.	"Zu breit!!!" Der Hinterhopf, der Hinterkopf ... "ein für allemal!!!" Korrekturanweisung von BRÖSEL für WERNERs Hinterkopf.	"Wieso wird der immer schiefer? ..." Korrekturanweisung von BRÖSEL an die Durchpauser.
Andi, WERNERs Bester, freundlich und mit Bölkstoff versorgt.	Aber Andi kann auch anders, wenn es sein muss...	... besonders wenn es gegen knüppelschwingende Neo-Nazis geht.
Meister Röhrich leicht lädiert, aber wie immer unternehmungslustig.	Der Meister beim Nachdenken.	"Vielleicht so oder so oder ..."
"...jetzt hab ich's ..."	"... keine Frage, so gehts!"	So schreitet frisch zur Tat der Meister Röhrich.
WERNER als türkischer Gastarbeiter verkleidet und Meister Röhrich mit Kloppenburgperücke auf dem Weg zu Günzelsen Baustelle.	Der Geselle Eckat, sichtlich verlegen ...	...dann eher belustigt, vielleicht weil der Afrolook von Margret, Röhrichs Frau, doch ein bisschen zu arg geraten ist?
Günzelsens Sekretärin, Fräulein von de Blotz, in den ersten Grundkonturen.	Günzelsen läuft schon dabei das Wasser im Mund zusammen ...	".. Fräulein von de Blotz, wie wärs mit einer Spritztour ..."
"... in meinem nagelneuen Wagen?"	Von links nach rechts: Ali prüft -Finger rein- Beton, Baulöwe Günzelsen beschimpft den Bauleiter Josopeit und unseren lieben Hüpenbecker.	"Josopeit, mach zu, ich hab en wichtigen Termin!"
Günzelsen, mehr als leicht angeschlagen, vor den Resten "seiner Baustelle".	Schweres Geschütz, was Günzelsen da gegen die Knöllerupper auffährt: Der Amokbagger.	Günzelsens Palast und Firmensitz von "Hoch Tief Günzelsen" aus der Luft aus gesehen.
Sie soll das Schicksal von Knöllerup besiegeln: Die Bombe. Doch es kommt alles ganz anders...	Das Loch.	Den Ordnungshütern Helmut und Bruno scheint die Zwangsverkostung durch den Rocker Herbert sichtlich aufs Gemüt zu schlagen! (v.l.n.r.)
Präsi: "Wenn hier einer lacht, is' hier Achterbahn!"	Der stimmgewaltigste Rocker Deutschlands mit ziemlich spitzen Fingernägeln: Der Präsi.	Und wenn er, wie hier, erst mal so richtig in Wut gerät und zum Werwolf wird, dann ist volle Deckung angesagt!
Doch eigentlich ist er friedlich und ganz zufrieden mit Strickzeug und einem Schwätzchen unter Kollegen.	Auch sie erstmals im Film: Die hochblondierte, perückte Rita, Wirtin von Käppn Brassmanns Lieblingskneipe in Knöllerup, dem Boddelhoch.	Die Kneipe von Innen.
Die Hofausfahrt von Meister Röhrichs Werkstatt ...	... und die Sicht in den Hof hinein.	Die Baustelle!
Und das Büro zur Baustelle.	Der Igel auf der Flucht: Nix wie weg ...	..."ich schaff es, ich schaff es...", selbst wenn die Bügeleisen wieder einmal glühen - wir werden ja sehen!
Mit dem Trecker durch das Scheunentor, egal wie breit die Einfahrt ist. "Volles Rooäää!!!", ruft BRÖSEL dem huthaltenden Thomas Platt zu.	Und so sieht ein Computerbildschirm aus, wenn man an "WERNER-Volles Rooäää!!!" arbeitet! - Post it!	Ende