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Wenn der Nebel sich lichtet - Limbo

David Strathairn

als Joe Gastineau
Szene David Strathairn (links) begann seine Schauspielkarriere im Jahr 1978 in John Sayles' Return of the Secaucus Seven (Die Rückkehr nach Secaucus). Seither spielte er in den Sayles-Filmen The Brother from Another Planet (Der Typ vom anderen Planeten, 1984), Matewan (1987), Eight Men Out (Acht Mann und ein Skandal, 1988), City of Hope (1990) und Passion Fish (1992).

Strathairn wurde in San Francisco geboren und besuchte das Williams College. Später machte er einen weiteren Abschluß am Ringling Brothers Clown College, um sich danach der Schauspielerei im Film und auf der Bühne zuzuwenden. Zu seinen zahlreichen Theaterarbeiten zählen die Broadway-Produktionen "Three Sisters" am Roundabout und "Einstein and the Polar Bear" am Broadhurst Theatre.

Beim Film hat sich Strathairn in den vergangenen zwei Jahrzehnten einen Namen als Hauptdarsteller und als herausragender Charakterschauspieler machen können. Zuletzt war er in den amerikanischen Kinos in einer Neuverfilmung von A Midsummer Night's Dream (Ein Mittsommernachtstraum, 1999) mit Michelle Pfeiffer, Kevin Kline und Stanley Tucci zu sehen. In den deutschen Kinos gab er unlängst ein Gastspiel in Dani Levys Meschugge (1998).

Außerdem hat er Arbeiten an den Independentfilmen A Good Baby (1999), Mom's Up on the Roof (1999) und Bob Swaims The Climb (1997) absolviert. Er gehörte zum Ensemble des Familienfilms Simon Birch (Über Gürteltiere, Simon und mich, 1998) und gab eine Galavorstellung als gelackter Pornofilmproduzent in dem siebenfach Oscar-nominierten Thriller L.A. Confidential (1997).

Er spielte mit Meryl Streep in The River Wild (Am wilden Fluß, 1994), mit Robert Redford und Sydney Poitier in Sneakers (Sneakers - Die Lautlosen, 1992), mit Nick Nolte in Mother Night (1996), neben Holly Hunter in Jodie Fosters Home for the Holidays (Familienfest und andere Schwierigkeiten, 1995), mit Kathy Bates in Dolores Claiborne (Dolores, 1995), mit Jessica Lange in Losing Isaiah (Die andere Mutter, 1995), mit Tom Cruise in The Firm (Die Firma, 1993), mit Debra Winger in A Dangerous Woman (1993), neben Mercedes Ruehl in Lost in Yonkers (Trouble in Yonkers, 1993), mit Tom Hanks, Geena Davis und Madonna in A League of Their Own (Eine Klasse für sich, 1992) und mit Cher in Silkwood (1982).

Außerdem war er in Tim Robbins' Satire Bob Roberts (1992), Joan Micklin Silvers Big Girls Don't Cry und Michael Caton-Jones' Memphis Belle (1990) zu sehen. Im Fernsehen überzeugte Strathairn zuletzt in den Showtime-Filmen "Evidence of Blood" und "Beyond the Call", sowie "In the Gloaming", Christopher Reeves vielbeachtetem Regiedebüt für HBO. Außerdem wurde er in den Fernsehfilmen "The American Clock", "O Pioneers" und "The James Brady Story", den Miniserien "Son of the Morning Star" und "Day One" und der prämierten Komödienserie "The Days and Nights of Molly Dodd" beschäftigt.


Vanessa Martinez

als Noelle De Angelo
Szene Vanessa Martinez hatte ihr Filmdebüt in John Sayles' Lone Star (1996) mit der Rolle der jungen Pilar absolviert. Gegenwärtig ist sie im vorletzten Jahr in der St. Mary's University in San Antonio, Texas eingeschrieben, wo sie englische Literatur studiert. Ihre professionelle Schauspielkarriere hatte die gebürtige Texanerin bereits während ihres achten Schuljahres mit Auftritten in Werbespots eingeleitet. In der Folge sicherte sie sich die Rolle der Teresa Garza in der ABC-Miniserie "Streets of Laredo", die auf der Fortsetzung von Larry McMurtrys gefeiertem Roman "Lonesome Dove" beruht. Außerdem hatte sie Gastauftritte in der Chuck-Norris-Serie "Walker, Texas Ranger".


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