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Der Große Bagarozy


Plakat Das umstrittene Plaketmotiv

Produktionsnotizen

Szene Szene

Ein Mann (Til Schweiger) kommt zu einer Psychoanalytikerin (Corinna Harfouch) und behauptet, ihm sei die längst verstorbene Operndiva Maria Callas erschienen. Die Psychiaterin hält ihn erst für einen weiteren hoffnungslosen Fall, muß aber schnell einsehen, daß der Mann nicht nur ihre Tricks durchschaut, sondern auch mehr über sie weiß, als ihr lieb ist. Daß er zudem behauptet, der leibhaftige Teufel zu sein, macht den Fall nicht einfacher.

Je länger die Therapie dauert, desto mehr fasziniert sie der Mann, der ihre geheimsten Wünsche zu erahnen scheint. So erliegt sie nach und nach seinem Charme, zumal ihr Ehemann (Thomas Heinze) für ihre Reize kein Auge mehr zu haben scheint. Aber je näher die Frau dem vorgeblichen Teufel kommen will, desto mehr entzieht er sich ihr.

Manchmal scheint er ein grausames Spiel mit ihr zu treiben, manchmal wirkt er in seinem Wahn um die Callas gefangen. Am Ende geht es um die teuflische Frage, ob in der Liebe das zählt, was man weiß, oder das, was man glaubt. Und darum, ob der Teufel wirklich überall seine Hand im Spiel hat ...


Bernd Eichinger bestätigt mit seiner zweiten Regiearbeit, daß er nicht nur als Produzent eine Ausnahmeerscheinung ist. Nach dem "Mädchen Rosemarie" zeigt er diesmal, ob die Liebe einer Frau ausreicht, den Teufel aus seinem Elend zu befreien.


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