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Raus aus Åmål


Szene Mathias Rust

Szene Erica Carlson


Produktionsnotizen

Mit "Raus aus Åmål" hat Regisseur Lukas Moodysson den erfolgreichsten schwedischen Film der neunziger Jahre inszeniert. Der Film konnte allein in Schweden über 850.000 Besucher verzeichnen und dadurch gar mit "Titanic" gleichziehen, und wurde außerdem in zwanzig Länder verkauft - darunter Norwegen und Finnland, wo er jeweils 400.000 Zuschauer hatte und die Spitze der Kino-Charts errang.

Die Dreharbeiten gingen im Frühjahr 1998 in nur 30 Tagen in der südschwedischen Stadt Trollhättan über die Bühne, und Moodysson arbeitete nahezu ausschließlich mit einem Amateur-Ensemble, das er bei einer landesweiten Suche zusammengestellt hatte.

Szene Lediglich die beiden Hauptdarstellerinnen Alexandra Dahlström und Rebecca Liljeberg besaßen zuvor Kameraerfahrung. Zur Crew gehörten indes Cracks wie Cutter Michal Leszczylowski, der bereits mit Andrej Tarkowskij an "Das Opfer" oder mit Liv Ullmann an "Private Confessions" nach Ingmar Bergmans Script gearbeitet hatte, sowie Kameramann Ulf Brantås, der für sein Wirken bei "Women on the Roof" mit einem Felix ausgezeichnet wurde.

Als Produzent fungierte weiterhin Lars Jönsson, der auch als ausführender Produzent der Lars von Trier-Filme "Breaking the Waves" und dem kommenden "Dancer in the Dark" verantwortlich zeichnet.


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