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Fight Club
Edward Norton
als Erzähler
Mit drei Filmen katapultierte sich Edward Norton 1996 als einer
der vielversprechendsten Nachwuchsschauspieler des Jahrzehnts
auf Anhieb in die A-Liga Hollywoods. Gleich für sein Debüt
als diabolischer Mörder in dem Thriller Primal Fear
(Zwielicht) wurde er für einen Oscar als Bester
Nebendarsteller nominiert.
Seine Leistungen als Anwalt des Hustler-Herausgebers Larry Flynt
in Milos Formans The People vs. Larry Flynt (Larry
Flynt - Die nackte Wahrheit) und als singender Verehrer
von Drew Barrymore in Woody Allens Everyone Says I Love You
(Alle sagen: I Love You) waren nicht minder
beeindruckend.
Für seine Arbeit in allen drei Filmen erhielt er Preise
vom National Board of Review und von den Kritikerzirkeln Los
Angeles', Bostons, Texas' und Chicagos. Eine weitere Oscar-Nominierung
sicherte sich das Ausnahmetalent in diesem Jahr mit seiner atemberaubenden
Darstellung eines Nazi-Skinheads in dem kontrovers diskutierten
Drama American History X.
In Kürze wird man Norton in den deutschen Kinos an der
Seite von Matt Damon in dem Spielerdrama Rounders sehen
können. Gegenwärtig arbeitet Edward Norton an Keeping
The Faith, mit dem er sein Regiedebüt geben wird.
Er gehört der New York Signature Theatre Company an, mit
der er 1994 Edward Albees ,,Fragments'' aufführte Neben
seiner Schauspieltätigkeit engagiert sich Norton für
soziale Belange: Unter anderem setzt er sich im New York Board
der Enterprise Foundation dafür ein, sozial benachteiligten
Familien bezahlbare Wohngelegenheiten zu vermitteln.
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