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Cookies Fortune - Aufruhr in Holly Springs

Julianne Moore

als Cora Duvall
Szene Als Cora Duvall spielt Julianne Moore in Cookies Fortune nicht nur Camille Dixons ergebene Schwester; sie glänzt auch als Holly Springs-Ausgabe von Oscar Wildes "Salomé".

Geboren am 3.12.1961 in einer Kleinstadt in North Carolina, besitzt Julianne Moore nicht nur eine unglaubliche Leinwand-Präsenz, sondern auch ein besonders weites Rollenspektrum. Sie studierte an der Boston University School for the Performing Arts und trat nach ihrem Abschluß in unzähligen Off-Broadway-Produktionen auf, darunter Caryl Churchills "Serious Money", am Public Theater in "Ice Cream/Hot Fudge" und in der "Hamlet"-Inszenierung am Guthrie Theater.

Immer wieder kehrte sie ans Theater zurück und spielte etwa bei der Workshop-Produktion von Strindbergs "Der Vater" neben Al Pacino sowie neben Meryl Streep in Wendy Wassersteins "An American Daughter".

Als Schauspielerin von extremer Wandlungsfähigkeit findet sich der Name Julianne Moore auf der Besetzungsliste von leichten Komödien à la Neun Monate sowie den actionreichen Blockbustern Auf der Flucht und Vergessene Welt.

Doch unvergeßliche Darstellungen bot das Multitalent auch in etlichen Independent-Filmen; belohnt wurde das mit zwei Independent Spirit Awards für Robert Altmans Short Cuts sowie den Sundance- und Cannes-Liebling Safe von Todd Haynes.

Lob von der Kritik gab es auch für ihre großartige Schauspielleistungen in Louis Malles Vanya - 42. Straße und James Ivorys Mein Mann Picasso. Unter der Regie ihres Lebensgefährten Bart Freundlich spielte sie 1997 im Festival-Erfolg The Myth of Fingerprints, und ihre glänzende Verkörperung der mütterlichen Porno-Queen in Boogie Nights wurde mit einer Oscar-Nominierung honoriert.

Bereits abgedreht sind die Filme Map of the World mit Sigourney Weaver sowie Ein perfekter Ehemann mit Rupert Everett, Minnie Driver und Cate Blanchett. Im Moment steht Julianne Moore in London an der Seite von Ralph Fiennes für Neil Jordans End of Affair vor der Kamera.


Liv Tyler

als Emma Duvall
Szene In Cookies Fortune spielt Liv Tyler Cookies Lieblingsnichte Emma Duvall, die an Willis' Unschuld glaubt und ganz nebenbei nicht nur dem Hilfssheriff den Kopf verdreht.

Geboren am 1.7.1977 In New York, wuchs die Tochter des Aerosmith-Sängers Steve Tyler in Portland/Maine auf, bis die Familie nach Manhattan zurückkehrte.

Mit 14 begann Liv Tyler als Fotomodell zu arbeiten und brachte schon genügend Kameraerfahrung mit, als sie neben Alicia Silverstone im Videoclip zum Aerosmith-Song "Crazy" auftrat. Es folgten mehrere Werbespots, bis sie schließlich mit der Hauptrolle in Bruce Beresfords Stummer Schrei ihr Debüt auf der großen Leinwand meisterte. Ihre ätherische Präsenz brachte ihr im Anschluß tragende Rollen in Das Empire Team und in James Mangolds Regiedebüt Heavy, dem 95er Sundance-Favoriten.

Bekannt wurde Liv Tyler vor allem als Objekt von Jeremy Irons' Begierde in Bernardo Bertoluccis Gefühl und Verführung und als Tochter des Astronauten Bruce Willis in Armageddon.


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