Sie haben viel Persönlichkeit und auch einen ganz eigenen
Kopf. Schweine trainieren lieber dich, als dass sie sich von
dir trainieren lassen, und meistens kommen sie damit durch."
Und sie gibt zu: "Ich habe gesehen, wie ein sechs Wochen
altes Ferkel jeden einzelnen meiner Tiertrainer ausgetrickst
hat, mich eingeschlossen."
Kamera
Auf dem Sitz des Chefkameramannes nahm wie schon bei "Ein
Schweinchen namens Babe" wieder Andrew Lesnie Platz.
Zwischen den beiden "Babe"-Filmen fand er Zeit an "Doing
Time For Patsy Cline" zu arbeiten. Seine Tätigkeit
bei diesem Film brachte ihm einen außergewöhnlichen
Doppelerfolg - er erhielt die Auszeichnung für die Beste
Kameraarbeit 1996 sowohl vom Australian Film Institute als auch
von der Vereinigung der australischen Kameramänner, der
Australian Cinematographer's Society.
Damit gewann er zum vierten Mal hintereinander den Golden Tripod
Award der A.C.S. In der Tradition der australischen Oscar-Gewinner
Deam Semler und John Seale, die vor ihm an "Kennedy Miller"-Projekten
gearbeitet hatten, macht auch Lesnie die meiste Kameraarbeit
inklusive des Operating gern selbst.