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Schweinchen Babe in der Grossen Stadt

Die Tricks der Schweine


Szene "Ich habe für Schweine mehr Respekt als sonst irgendeinem anderen Tier gegenüber", so Kostiuk. "Ich kann einem Schwein in 20 Minuten etwas beibringen, wofür ich bei einem Hund eine Woche brauche - und drei Wochen später erinnert sich das Schwein immer noch daran.

Sie haben viel Persönlichkeit und auch einen ganz eigenen Kopf. Schweine trainieren lieber dich, als dass sie sich von dir trainieren lassen, und meistens kommen sie damit durch." Und sie gibt zu: "Ich habe gesehen, wie ein sechs Wochen altes Ferkel jeden einzelnen meiner Tiertrainer ausgetrickst hat, mich eingeschlossen."


Kamera

Szene Auf dem Sitz des Chefkameramannes nahm wie schon bei "Ein Schweinchen namens Babe" wieder Andrew Lesnie Platz.

Zwischen den beiden "Babe"-Filmen fand er Zeit an "Doing Time For Patsy Cline" zu arbeiten. Seine Tätigkeit bei diesem Film brachte ihm einen außergewöhnlichen Doppelerfolg - er erhielt die Auszeichnung für die Beste Kameraarbeit 1996 sowohl vom Australian Film Institute als auch von der Vereinigung der australischen Kameramänner, der Australian Cinematographer's Society.

Damit gewann er zum vierten Mal hintereinander den Golden Tripod Award der A.C.S. In der Tradition der australischen Oscar-Gewinner Deam Semler und John Seale, die vor ihm an "Kennedy Miller"-Projekten gearbeitet hatten, macht auch Lesnie die meiste Kameraarbeit inklusive des Operating gern selbst.


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