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The Astronaut's Wife

Alpträume und Urängste


Szene

"Das Gefühl des Ausgeliefertseins ist sehr präsent in The Astronaut's Wife", erläutert Regisseur Rand Ravich das Projekt, zu dem er auch das Drehbuch geschrieben hat, "und das Publikum lernt mit Jillian den Terror einer Frau nachzufühlen, die spürt, dass ihr Leib und Leben gewaltsam übernommen werden - und ausgerechnet die Person, die sie am meisten liebt, scheint verantwortlich zu sein."

Produzent Andrew Lazar ergänzt: "Ich habe mich dem Stoff verpflichtet, weil ich glaube, dass die Story an jene beklemmenden wie scharfsinnigen Horrorfilme anschließt, die nicht nur mit Schocks arbeiten, sondern durch die Zerstörung der Sicherheit zwischen Liebenden auch Urängste freilegen. Und das Script läßt ständig Zweifel daran, was wahr und was imaginiert ist. Man weiß nie, ob Jillian Alpträume und schwangerschaftsbedingte Panikattacken durchlebt oder ob Schlimmeres lauert. Somit mag The Astronaut's Wife eine Liebesgeschichte, ein Horrorfilm und eine Sci-Fi-Story sein. Doch im Kern handelt es sich um eine Geschichte der Unberechenbarkeit, deren schockierende Wahrheit erst ganz zum Schluß offenbart wird. Als es offensichtlich schon zu spät für die Rettung der Armacosts ist."

Dreharbeiten

Gedreht wurde The Astronaut's Wife in New York und Los Angeles. Und dabei nutzte das Produktionsteam Locations wie Staten Island, den Washington Square Park, die Wall Street und die City Hall an der Ostküste, sowie das Santa Monica Civic Center, das Unocal-Gebäude in Downtown LA an der Sonnenseite Amerikas.


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