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Asterix & Obelix gegen Caesar

Brot und Spiele in Geiselgasteig: Die Bavaria Studios


Dreharbeiten Neben dem gallischen Dorf erforderte auch eine römische Arena Jean Rabasse' gesammelte Erfahrung in Sachen Filmbauten. Dort warten nämlich einige Überraschungen auf die tapferen Gallier: Ein Spinnenbecken, ein Alligator-Teich, ein tückischer Löwen-Käfig, eine Schlangen-Rutsche und eine Elefanten-Arena. Über allem thront Caesar in seiner pompösen Loge, während 350 Statisten den Kämpfen im Zirkus zujubeln.

Szene Also bauten 40 Filmdekorations-Spezialisten im Studio 9 der Bavaria Studios in München eine komplette römische Arena nach den Plänen von Jean Rabasse. Für die technische Ausführung dieser komplizierten, 8 Meter hohen Gitterkonstruktion mit einer Gesamtfläche von 1000 Quadratmetern war Filmarchitekt Ari Hantke verantwortlich: 300 Kubikmeter Sand und Kies für den Boden, 80 Baumstämme, Holz für 200 Barrieren, 80 Tonnen Stahl für die Gitter, 650 Quadratmeter Stoff für Abgrenzung und Hinterleuchtung, unzählige Tore und Käfige standen auf der Materialliste.

Szene Das Kellergewölbe mit dem Gefängnis und einer furchterregenden Foltermaschine entstand schließlich in Studio 3 der Bavaria. Drei Gefängniszellen und vier Tierzellen wurden hier gebaut, um neben den Gefangenen Galliern auch Tiger, Löwen und Panther stilgerecht unterzubringen.


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