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Der 13. Krieger


Produktionsnotizen

Drehorte

Szene Gedreht wurde Der 13te Krieger zu großen Teilen in British Columbia, Kanada, wo die Sequenzen im Reiche König Hrothgars spielen, nachdem das location scouting zwei Jahre zuvor begonnen hatte. "Ich wußte", beschreibt McTiernan die Suche nach natürlichen Kulissen, "daß diese Leute in Regenwäldern lebten, umgeben von gewaltigen Bäumen.

Im Norwegen unserer Tage jedoch sind überall Farmen - und massiver, alter Waldbestand ist kaum zu finden. Das erschien mir zu idyllisch und nicht roh genug. Ich stellte mir das Norwegen jener Jahre eher so vor wie der Pazifische Nordwesten heute aussieht."

Als sein eigener Pilot flog McTiernan bei seiner Suche hunderte von Meilen der Küstenlinie ab, bis er an der äußersten Nordküste von Vancouver Island, nahe des Campbell River an der Elk Bay, mit dem sogenannten Johnson Strait das erhoffte Gebiet fand. Zu dem 200 Morgen umspannenden Gebiet gehörten urige Zedern- und Fichtenwälder, sowie ein 20 Morgen großes Gebiet, das unlängst abgeerntet worden war.

Szene "Diese riesige Lichtung war in jeder Himmelsrichtung von 50 Meilen Wald umgeben und dies war genau die Welt, die ich darstellen wollte. Mit Behausungen, die in einem kleinen Winkel dieses weiten, unerschlossenen, furchterregenden und wahrscheinlich gefährlichen Gebietes angesiedelt waren.

In der Story gibt es ein Sprichwort, das besagt: 'Je tiefer du in den Wald gehst, desto mehr Dinge gibt es, die Dein Pferd fressen werden'. Eine halbwegs lustige Umschreibung dafür, daß es in diesen Wäldern wirklich gruselig war.

In solch einer isolierten Umgebung waren die Leute auch gezwungen, anders zu denken und miteinander umzugehen als in der erschlossenen Zivilisation. Zudem bauten sie alles aus ihnen erhältlichen Materialien, vornehmlich Holz, und so schlossen wir, daß ihre Architektur der der Indianer im Pazifischen Nordwesten ähneln könnte."

Produzent Ned Dowd ergänzt: "John fand diesen Platz, der ideal für das Script war und spektakuläre Vistas bot. Dabei genossen wir erhebliche Cooperation seitens der Provinzial-Verwaltung, dem British Columbia Ministry of Forests, und der Gesellschaft International Forests Products, was Drehgenehmigungen anging."

Produktionsdesign und Dreharbeiten

Szene Ned Dowd: "Wegen der schieren Größe von Der 13te Krieger waren wir fernab von großen Städten auch mit mammuthaften logistischen Problemen konfrontiert. Wir mußten bei Null beginnen. Die nächste Ortschaft, in der unser Basislager aufgeschlagen wurde, lag dreißig Meilen entfernt. So hatten wir in einer Szene etwa 200 Reiter, 300 Dörfler sowie 50 nordische Krieger plus Stunt-Doubles am Set von der bis zu 300 Leute schweren Filmcrew ganz zu schweigen. All diese Leute mußten von der Produktion transportiert, genährt und ausgestattet werden. Es war eine verdammte Herausforderung."

Zum Produktionsdesign merkt Dowd weiterhin an: "Als Teil von Johns Konzept für den Dreh der Actionszenen war vorgesehen, daß die Krieger in fließenden Einstellungen Gebäude betreten und verlassen. Das hieß für Produktionsdesigner Wolf Kroeger, daß er nicht etwa Potemkinsche Dörfer bauen lassen konnte, sondern jedes Gebäude als Innen- wie Außenset fungieren mußte."

Schroeder, von McTiernan als "gnadenlos energetisch und rastlos" gepriesen, sagt, daß "es viel aufregender ist, einen Set inmitten der Elemente zu bauen. Hätte man diesen Film auf einer Studiobühne inszeniert, wäre niemals die location-Qualität dabei herausgekommen, mit ihrem Matsch und Schmutz und miserablem Wetter. Das Terrain war riesig und anfangs schwer zu bebauen, aber es erweckte auch unsere Kreativität zum Leben. Man beginnt mit einem Konzept, bis das Land und die natürlichen Ressourcen einem dabei helfen, etwas sehr Organisches und Wahres entstehen zu lassen."

"Die sogenannte Green Crew, zuständig für die botanische Arbeit", fährt Kroeger fort, "war in diesen Wäldern zuweilen fünfzig bis sechzig Mann stark und nahm eine wichtige Rolle für jedes Produktionsdetail ein. Sie ebnete Pfade und sicherte die Wege für kleinere Fahrzeuge. Und abgesehen davon recycelte sie Waldbestand, wenn sie Laub, Holz und alle möglichen Materialien sammelte und der Arbeit des Design-Departments zuführte."

Über diesen Produktionsaspekt sagt Kroeger außerdem: "Je intensiver man die Zeitperiode unseres Stoffes zu recherchieren versucht, desto klarer wird einem, wie überraschend wenig Material überhaupt vorhanden ist. Je nachdem, welche Quelle man nutzt, bekommt man divergierende Informationen. Aber Der 13te Krieger ist schließlich kein Dokumentarfilm - so ließen wir uns im Hinblick auf die physische Ausstattung am stärksten vom Script leiten. Was im übrigen sehr befreiend sein kann, denn mit hunderten von Mitarbeitern gab es viel Input bezüglich der Funktionalität unserer Bauten."

Die Konstruktion der Great Hall, des langen Loghauses im Herzen von König Hrothgars malträtiertem Reich, nahm allein 13 Wochen Arbeit von über 200 Tischlern in Anspruch. Mit einer Höhe von fünfzehn Metern und einem Fassungsvermögen von 4000 Quadratmetern Innenraum allein in der ebenerdigen Haupthalle, ist der Set außerdem von zahlreichen Dorfbehausungen umrundet.

Szene "Die visuelle Reichhaltigkeit des Filmes", richtet Produzent Dowd den Blick auf andere Requisiten, "ist auch umwerfend, wenn man sich die Zahl der Kostüme und Waffen vor Augen führt, die eigens kreiert werden mußten. Keines dieser Artefakte existierte zur Nutzung. So bestand unsere Aufgabe nicht nur darin, alle Gegenstände zu liefern, sondern auch Workshops für Garderobe, Set-Design und Requisite aufzubauen, die unseren zahlenmäßigen Anforderungen entsprachen."

Konstruktions-Koordinator Doug Hardwick erklärt: "Wir errichteten sogar unser eigenes Sägewerk, weil wir sehr spezielle Planken brauchten, an denen noch Rinden steckten, und die nicht zum Standard-Sortiment der lokalen Holzfäller gehörten. Insgesamt verbrauchten wir wohl über 500 Tonnen Holz, was ungefähr 190.000 Metern an Leisten entspricht."

Die Schiffe

Zu den aufregendsten Anblicken von Der 13te Krieger gehören sicher die Schiffe der nordischen Kämpfer. "Wir brauchten drei Schiffe für die Story", erinnert John McTiernan, "und in der Phase der Vorproduktion, in der irreführenden Ruhe vor dem Sturm, ging ich noch davon aus, daß wir einfach bestehende Boote nehmen und beim prop-dressing szenisch umarrangieren könnten. Aber es stellte sich heraus, daß es sehr viel simpler und funktionaler war, tatsächlich eigene Boote auf die Art und Weise zu bauen, wie es schon vor Jahrhunderten üblich war."

Designer Ned Dowd schlägt in dieselbe Kerbe: "Wir bauten eine 35 Meter lange Ozeangaleere, ein Flußboot in derselben Größe, allerdings mit geringerer Operationsfähigkeit, sowie einen 20-Meter-Kahn. Alle wurden exakt im Verhältnis zur Größe ihrer Zeit gebaut, mit 18 Ruderdollen an jeder Seite. Natürlich wurde unsere Flotte auch mit Champagner zur See gelassen, und es war ein verdammt beeindruckender Anblick, die Schiffe schwimmen zu sehen."

Darauf verweist auch Dough Hardwick und führt aus: "Ich habe niemals etwas Funktionstüchtiges in diesen Dimensionen gebaut, und es war ein Vergnügen, das Resultat zu sehen. Die Boote sind spezifisch nach tausend Jahre alten Vorlagen entworfen, und im Prinzip rekonstruierten wir ein Stück historischer Technologie. Denn ein Boot definiert sich über seine Form.

Unsere hatten nun dieselbe Form und dasselbe Gewicht wie einstige Wikinger-Schiffe, und anfangs war es schwer, die Leute von ihrer Stabilität zu überzeugen. Aber ich sagte immer: Wenn die Wikinger damit den Atlantik überqueren konnten, müssen sie schon ziemlich passable Designs gehabt haben."

Schnitzmeister für nordische Totempfähle

Weiterhin rekrutierte die Produktion örtliche Schnitzmeister, darunter den indianischstämmigen Max Chicktie. McTiernan dazu: "Wir heuerten Schnitzkünstler an, die für uns etliche Totempfähle in Hrothgars Reich erstellten, und wir baten sie, dieselben Techniken wie üblich zu nutzen, aber statt ihrer traditionellen Formen nordische Motive zu verwenden. So wurden die Pfähle zu aufregenden Ergänzungen unseres Set-Mikrokosmos."

Training der Darsteller

"Wir fanden in British Columbia auch eine Menge Menschen nordischer Abstammung", berichtet McTiernan weiterhin von der Der 13te Krieger-Produktion, "die wir als Statisten einsetzten. Sie waren sehr enthusiastisch und professionell; manchmal genossen sie es fast, sich jeden Tag in den Dreck zu stürzen. Es hatte etwas Archaisches an sich. Die Statisten stürzten sich bei Massenszenen in den Schlamm und verdreckten ihre Haare. Gut, daß es für solche Zwecke tatsächlich Produkte wie künstlichen Schmutz gibt: das Zeug heißt Clean-Dirt, und wir verbrauchten es in Schuhkarrenladungen."

Einigen der Extras kam weitreichendes Training zu, wie McTiernan fortführt: "Für die größten Szenen waren über 200 attackierende Reiter im Einsatz, die wir in unterschiedlichen Pferdecamps ausbildeten. Manche für Galopp in der ersten Angriffswelle, andere eher im Hintergrund - diese Sequenzen mußten mit der Präzision von Schlachtplänen exerziert werden, um Verletzungen vorzubeugen. Wobei man sich unter unseren Feinden logistische Unabwägbarkeiten wie aufkommende Winde, fallende Temperaturen oder abnehmendes Tageslicht vorzustellen hat."

Um schließlich die Ausstattung der bit-player zu garantieren, waren im Basislager und am Set wieder ein halbes Dutzend Stationen eingerichtet, in denen häufig schon sechs Stunden vor Drehstart die Arbeit an Make-up, Haaren und Kleidung der Mitspieler begann.

Technik

An technischer Front oblag es Kameramann Peter Manzies Jr., nicht nur die Breitwand-Kraft des Filmes einzufangen, sondern auch realistisch zu photographieren. "Natürlich ist Der 13te Krieger ein Actionfilm", sagt er, "aber es handelt sich auch um historischen Stoff. Demnach setzten wir so oft wie möglich Feuer als Illuminationsquelle ein und verzichteten auf künstliche Beleuchtung. Das ist nur leichter gesagt als getan, denn Fackeln oder gar Kerzen geben in Nachtdrehs kein bemerkenswertes Licht. Also behalfen wir uns mit technischen Tricks in der Nachbearbeitung. Wir beschleunigten den Filmlauf, erhellten Negative und intensivierten die Kontrastentwicklung. Das war riskant - aber wir sind stolz auf die Arbeit, denn ein solch epischer Film mit so vielen natürlichen Licht- und Feuerszenen ist rar in Hollywood."

Und Manzies Jr. geht weiter ins Detail: "Um den visuellen Horizont dieses Filmes angemessen auf die Breitwand zu bringen, filmten wir mit anamorphischer Ratio. Das heißt, wir nutzten Kameras mit weiten Linsen, um horizontal erweiterte Motive photographieren zu können. Dabei kam es selten zum Stillstand. Die Kamera befand sich regelmäßig auf Vehikeln in voller Fahrt, dann wieder in Helikoptern, sofern wir nicht gleich eine Steadycam einsetzten.

Und um den Zuschauer in die Action und Story eintauchen zu lassen, filmten wir häufig mit handgehaltener Kamera, die den Bildern dieses direkte, als "dritte Person involvierte" Gefühl gab. All diese Kunstgriffe standen aber unter dem Mandat der Kontinuität - denn John McTiernan hatte eine hinreißende Vision des Filmes und erweckte in allen Beteiligten die Leidenschaft, eine sowohl archaische Reise wie auch moderne Erzählung zu inszenieren."

Requisiten

Während der Produktion von Der 13te Krieger arbeiteten außerdem bis zu sechzig Angestellte an den Requisiten, wie Propmaster Grant Swain illustriert: "Wir hatten an jedem gegebenen Tag um die hundert Anfragen der verschiedenen Film-Units und sind insgesamt stolz darauf, für diese Show nicht eine einzige erworbene Requisite benutzt zu haben, ohne daß sie maßgeblich von uns modifiziert wurde. Die Schaufeln, Waffen, Hämmer und Streitkolben wurden von Schmieden verarbeitet. Darüber hinaus fabrizierten wir individuelle, zu ihren Charakteren passende Schwerter und Schilde für jeden der dreizehn Krieger sowie maßgefertigte Sättel und Zaumzeuge für ihre Pferde."

Pferde

"Wir spürten knapp zweihundert Fjord-Pferde auf", erinnert in diesem Zusammenhang Tiertrainer John Scott, "die ursprünglich aus Norwegen kommen und recht wild, aber gut zu reiten sind.

Mit dreißig Rittmeistern am Set bereiteten wir die Tiere nicht nur auf Reitsequenzen, sondern auch auf die Nähe von Feuersbrünsten oder Fackelmärschen vor. Und um ihre Hufe auf dem holprigen Gelände zu schützen, paßten wir ihnen Pferdeschuhe an, die eine Art Hockey-Puck als Basis hatten."

John McTiernan sagt übers Rösser-Wrangling weiterhin: "Für die Wikinger verwendeten wir auch englische Shire-Pferde, die einst gezüchtet wurden, um Männer in Rüstung zu tragen und dementsprechend groß und kräftig sind. Heutzutage aber reitet niemand diese Pferde, und abgesehen von den dreien, die ich persönlich besitze, waren zunächst kaum welche aufzufinden. Dann aber fanden und trainierten wir ein paar - und wie sich herausstellte, waren es wirklich wunderbare Reitpferde".

Felsen am Wasserfall

Nach Beendigung der Arbeit in der Elk Bay zog das Team weiter in den Elk Falls Provincial Park, wo vor der prachtvollen Kulisse eines Wasserfalls eine Hängebrücke mit 70 Metern Spannweite gezogen wurde. Hinzu kamen Felsenfassade und Außenposten, auf daß der Gesamteindruck des Höhlen-Hauptquartiers der morbiden Dunstwesen erweckt war. Indes: Wenn es bei diesem Abschnitt der Dreharbeit regnete, wurden die Felsen um-gehend so glitschig, daß Crew-Mitglieder Schutzsohlen tragen und sich von Sicherheitsspezialisten ihre Wege weisen lassen mußten - nicht zuletzt solchen Maßnahmen ist zu verdanken, daß die hochkomplizierte, authentizitätsbewußte Entstehung von Der 13te Krieger ohne Unfälle vonstatten ging.

Traumhaftes Panorama

Im Anschluß drehte McTiernan im Inland von British Columbia sowie in der Region Caribou nahe des Städtchens Williams Lake, bevor am Ufer des Flusses Fraser die Anfangsszenen des Filmes in den Kasten gebracht wurden, in denen Antonio Banderas als Ibn erstmals die nordischen Streiter trifft.

"Wir suchten nach einem traumhaften Panorama", erklärt McTiernan, "das dem Zentralasien vor tausend Jahren hätte ähneln können. Ein Ort ohne Anzeichen von Elektrizität oder Straßen, absolut unberührt.

Das Gebiet am Fraser übertraf unsere Erwartungen sogar. Doch weil es sich nicht nur um eines der rarsten Ökosysteme in Kanada handelte, sondern auch signifikante historische Bedeutung für indianische Ureinwohner in der Gegend hatte, waren wir von den zuständigen Stellen angehalten, das Gelände mit äußerster Vorsicht zu behandeln und keine filmischen Fingerabdrücke in der Landschaft zurückzulassen - und auch nichts mitzunehmen, außer unseren Erinnerungen."

Produzent Ned Dowd greift den Gedanken auf: "So entschieden wir, erst gar keine Pfade anzulegen, sondern die Location ausschließlich mit Hubschraubern anzufliegen, was geringste Spuren im Grün hinterlassen würde. Dies bedeutete, wirklich restlos alles per Helikopter zu transportieren: Vom Konstruktionsmaterial bis zum Kamera-Equipment, nicht zu vergessen Schauspieler, Crew und Tiere."

Das Set Zentrum nahm in diesem Fall eine Reihe von Zelten ein, die als Camp der fernreisenden Nord-Krieger fungierten. "Das größte Zelt hatte 25 Meter Durchmesser", erinnert Set-Dekorateurin Rose Marie McSherry, "und das kleinste maß noch 10 Meter. Wir hatten spezielle Zeltspanner finden müssen, die nur mit Sackleinen oder Büffelhaut operierten, um der Epoche der Story gerecht zu werden, in der Zelte kontinuierlich harschen Wetterverhältnissen widerstehen mußten."

25 Kamele

Der letzte Außendreh von Der 13te Krieger sah die Arbeit mit rund 25 Kamelen vor, die aus Zoos und Farmen Nordamerikas zunächst entliehen und dann von zwei Trainern auf Trab gebracht wurden, denn in ihren Gehegen hatte keines der Tiere zuvor mehr als eine halbe Meile im Monat zurückgelegt.

"Es erinnert an das Konditionieren von Athleten", erhellt Ausbilder John Scott den Laien, "denn man muß die Beine und das Atmungssystem der Tiere zum Laufen bringen, damit sie der Action im Film gewappnet sind."

Schlußspurt

Nach Abschluß aller Außenaufnahmen ging das Team von Der 13te Krieger in Ateliers in Vancouver, um auf Bühnen die Szenen am Baltischen Hafen, die Interieurs des Bagdad-Prologs und die klaustrophobischen Höhlenszenen zu drehen. Mit dem Schnitt hatte Cutter John Wright, A.C.E., bereits während des Drehs begonnen. Die Postproduktion des Abenteuers wurde schließlich in Los Angeles beendet.


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