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Ronin


Produktionsnotizen

Szene Das Drehbuch zu "Ronin" entwickelte sich aus der Faszination des Drehbuchautors J. D. Zeik für die herrenlosen Samurai. "Seit ich mit fünfzehn 'Shogun' gelesen hatte, war ich fasziniert von diesem Begriff der herrenlosen Samurai", erinnert sich Zeik. "Ich wollte das Konzept und den Titel für eine zeitgenössische Geschichte verwenden. Viele Jahre später in Nizza, einer der Schlüsselorte der Geschichte, starrte ich in die Sonne und sah die Silhouetten von fünf schwerbewaffneten Gendarmen, die über die Promenade des Anglais gingen. Dieses Bild machte mir klar, daß ich die Geschichte in Frankreich ansiedeln wollte."

Es war auch ganz nach dem Geschmack von John Frankenheimer, der seit seinem ersten Frankreich-Dreh zu "Der Zug" im Jahr 1963 bereits mehrere seiner Filme dort inszeniert hatte (darunter "Grand Prix", "The Impossible Object" und "French Connection II"), die Produktion auf diesem ihm vertrauten und von ihm geliebten Terrain zu realisieren.

Szene Also versammelte der Regisseur ein Schlüsselteam um sich, mit dem er bereits öfters zusammengearbeitet hatte. So wirkte Produktionsdesigner Michael Z. Hanan an Frankenheimers letzten fünf Projekten mit, darunter die preisgekrönten TV-Filme "The Burning Season" und "George Wallace". Kostümdesignerin May Routh wurde für ihre Arbeit an Frankenheimers Fernsehfilm "Andersonville" für einen Emmy nominiert, und auch bei "George Wallace" arbeitete sie für ihn. Auch Cutter Tony Gibbs arbeitete bereits bei "George Wallace" mit Frankenheimer zusammen.


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