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Immer noch ein seltsames Paar

Walter Matthau

als Oscar Madison
Szene Im Jahre 1965 erhielt Matthau für "Ein seltsames Paar" den Tony Award als bester Darsteller. Sein Broadway- Debüt gab er 1948 mit "Anne of the Thousand Days". 1962 erhielt er seinen ersten Tony als bester Nebendarsteller in dem Stück "A Shot in the Dark".

Sein Spielfilmdebüt gab Matthau 1955 mit "Der Mann aus Kentucky"; es folgten Filme wie "Das Gesicht in der Menge", "Drei Schritte vor der Hölle", "Fremde, wenn wir uns begegnen", "The Gangster Story" (hier führte er auch Regie), "Einsam sind die Tapferen", "Angriffsziel Moskau" und "Goodbye".

1966 stand er zum ersten Mal mit Jack Lemmon in Billy Wilders "Der Glückspilz" vor der Kamera. Seine Arbeit wurde mit einem Oscar als bester Nebendarsteller geehrt. In schneller Folge drehte Matthau Filme wie "Leitfaden für Seitenspünge", "Die Kaktusblüte", "Hello Dolly!", "Keiner killt so schlecht wie ich", "Hotelgeflüster", "Peter und Tillie" und "Extrablatt" (sein Partner war Jack Lemmon, Regisseur Billy-Wilder).

]Seine zweite Oscar-Nominierung erhielt er für "Opa kann's nicht lassen", den Jack Lemmon inszenierte. Für "Die Sunny-Boys" wurde Matthau ein drittes Mal für den Oscar vorgeschlagen. Weitere Filme waren "Die Bären sind los", "Hausbesuche", "Das verrückte CaliforniaHotel", "Hopscotch - Der Aussteiger", "Ein Montag im Oktober", "Buddy, Buddy" (die vierte Lemmon / Matthau / Wilder-Zusammenarbeit), "Eigentlich wollte ich zum Film", "Die Überlebenskünstler" und "JFK - John F. Kennedy - Tatort Dallas".

Vor kurzem spielte Matthau in dem Film "Die Grasharfe", den sein Sohn Charlie inszenierte. Zu seinen letzteren Filmen gehören "I'm Not Rappaport" an der Seite von Ossie Davis, die drei gemeinsamen Arbeiten mit Jack Lemmon, "Ein verrücktes Paar", "Der dritte Frühling" und "Tango gefällig?", ebenso wie "Dennis" und "I.Q. - Liebe ist relativ".


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