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Money Talks - Geld stinkt nicht
Charlie Sheen
als James Russell
Seit seinem ersten aufsehenerregenden Auftritt in Oliver Stones
Vietnam-Drama "Platoon" (1986) hat der 33jährige
Sohn des Hollywood-Veteranen Martin Sheen bereits in über
30 Spielfilmen mitgewirkt. Sein Debüt als Schauspieler gab
er bereits als Neunjähriger in dem TV-Film "The
Execution Of Private Slovik" (1974). Nach dem Abschluß
der High School nahm der als Carlos Estevez geborene Charlie
den Bühnen-Namen seines Vaters an.
Nachdem er in John Milius' kontroversem Kriegs-Szenario "Die
rote Flut" erstmals auf sich aufmerksam gemacht hatte,
gelangte er mit seinem präzisen Porträt eines jungen
Vietnam-Soldaten in "Platoon" zu Weltruhm.
Anschließend drehte Sheen einen Film nach dem anderen.
Durch seine beeindruckende Leistung als geldgieriger Yuppie in
Oliver Stones "Wall Street" (1987) war er
bald wieder in aller Munde.
Es folgten Hits wie "Young Guns" (1988),
"Die Indianer von Cleveland" (1989) und "Navy
Seals" (1990). Mit Jim Abrahams brillanter Satire "Hot
Shots! - Die Mutter aller Filme!" (1991) konnte Sheen
sich erstmals auch als Slapstick-Komödiant etablieren. Nach
seinem großen Erfolg mit Stephen Hereks "Die drei
Musketiere" (1993) hatte er zuletzt mit dem SF-Film
"The Arrival" (1996) und dem Polit-Thriller
"Das Schattenprogramm" (1997) zwar etwas weniger
Glück, doch mit MONEY TALKS - GELD STINKT NICHT hat er nun
wieder zu alter Stärke zurückgefunden.
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