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Liebe Deine(n) Nächste(n)

Inhalt


Szene Josefine (Lea Mornar) und Isolde (Heike Makatsch), Soldatinnen Gottes, werden in die Großstadt entsandt, um Liebe und Hoffnung zu den Menschen zu bringen. Doch die Leutnants sind nicht die einzigen Neuankömmlinge in Fort Trostlos - auch Unternehmenssanierer Tristan hat sich in der Stadt breitgemacht.

Tristan (Moritz Bleibtreu) kehrt Menschen wie Abfall auf die Straße; Josefine und Isolde lesen die armen Schlucker wieder auf - "Suppe, Seife, Seelenheil - Halleluja!". Die Wege von Leutnant Josefine und Trouble Shooter Tristan kreuzen sich, der Kampf "Geld gegen Liebe" beginnt: Er ist es gewohnt zu erobern, sie ist eine schwer einnehmbare Festung...


Sie kennen SIE: Josefine (Lea Mornar) ist nicht aus unserer Zeit, sie ist eine Soldatin Gottes - ein Engel der Barmherzigkeit, der zusammen mit Kameradin Isolde (Heike Makatsch) versucht, Güte und Liebe zurück in die große Stadt zu bringen. Wenn es sein muß, mit Strenge.

Und Sie kennen IHN: Tristan (Moritz Bleibtreu), ein Mann von heute, ein Trouble Shooter - er ist des Teufels General, der in morsche Betriebe einreitet, um die Belegschaft auf die Straße zu setzen.

Das erste Mal begegnen sich Josefine und Tristan auf dem Weg zu ihrem neuen Einsatzort in einem dunklen Zugabteil: Josefine weicht Tristans provozierenden Fragen aus - mit Männern hat sie nur beruflich zu tun, und dabei soll es bleiben. Als Leutnant Josefine und Leutnant Isolde im Obdachlosenasyl eintreffen, schreiten sie energisch zur Tat: Es gilt einen Auftrag zu erfüllen, aus ihren Kunden wieder Menschen zu machen, mit einer Aufgabe und einer Perspektive. Doch erstmal muß Geld 'rangeschafft werden und das wird nicht erbettelt, sondern erarbeitet mit Straßenmusik.

Wieder kreuzen sich die Wege von Josefine und Tristan. Getreu seinem Grundsatz "Geld gegen Leistung" bietet er 100 Mark, wenn sie für ihn die Haube abnimmt. Aber auch die Soldatin Gottes hat Prinzipien, und sie zählt den Macho für diese Nummer hart an. Tristan erhöht den Einsatz: 10.000 Mark für die Spendenkasse, wenn Josefine mit ihm ausgeht. Für die frömmelnde Isolde ist der Fall klar: So eine Summe darf man sich nicht entgehen lassen - "Mit des Herren Hilfe. Halleluja!"

Uniformiert und über jede Anfechtung erhaben sitzt Josefine am nächsten Abend neben Tristan: Alles was sie will, ist seine Spende, alles was er bekommt, eine Quittung. Aber damit ist das Date wider Erwarten noch nicht gelaufen: Von Tristan provoziert, packt der Engel den Teufel plötzlich bei den Hörnern: "Na los, worauf warten wir noch!" Aber in Tristans Hotel hat sich schon eine andere Flamme eingenistet.

Am nächsten Tag trifft das versprochene Geld im Obdachlosenasyl ein. Und eine Karte, auf der Tristan seine Abreise ankündigt. Als Josefine wenig später in Tristans Armen liegt, ist das Happy End in weite Ferne gerückt. Der Engel wird flügge, und dem Teufel bricht das Herz...


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