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Central Station

Marilia Pêra

als Irene
Szene Von der New Yorker Kritikerin Pauline Kael wurde Marilia Pêra in den 80ern schon als eine der "zehn besten Darstellerinnen des Jahrzehnts" gefeiert und von der National Society of Film Critics erhielt sie 1982 den Preis für ihre Rolle in Hector Babencos Pixote ("Asphalt-Haie"). Weitere Preise als beste Darstellerin heimste sie mit Carlos Diegues' Dias Melhores Virão (1990) auf den Festivals von Gramado und Cartagena ein.

Mit Warhol-Adlatus Paul Morissey arbeitete Marilia Pêra 1984 bei Mixed Blood ("Mixed-Blood - Die Ratten von Harlem"). Tieta Do Agreste ("Tieta do Brasil") von Carlos Diegues brachte Marilia Pêra auch auf die deutschen Leinwände. CENTRAL STATION ist ihre erste Zusammenarbeit mit Regisseur Walter Salles.


Vinicius de Oliveira

als Josué
Szene 1500 junge Darsteller hatten sich um die Rolle des Josué beworben, als auf dem Flughafen von Rio de Janeiro ein Schuhputzerjunge Walter Salles ansprach.

Die Probeaufnahmen mit dem damals knapp zehn Jahre alten Vinicius waren dann so überzeugend, daß er die Rolle bekam. Vinicius ist ein geborener schauspieler, ein Naturtalent, und das stellte er auch bei den Dreharbeiten unter Beweis. Schnell konnte er die Wünsche der Regie umsetzen und bewies auch bei den schwierigsten Szenen eine außergewöhnliche Konzentrationsfähigkeit.

Central Station ist Vinicius erster Film, aber sicher nicht sein letzter.


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