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Unterstützen Sie Kinoweb. Klicken Sie unseren Sponsor. CaipiranhaRainer Basedowals Horst WoltersRainer Basedow ist sowohl am Theater als auch im Fernsehen und auf der großen Leinwand zuhause. Neben zahlreichen Engagements, u.a. an den Kammerspielen Düsseldorf, der Berliner Schaubühne, dem Atelier Theater Berlin und dem Volkstheater München sorgte er vor allem als langjähriges Mitglied der Münchener Lach- und Schießgesellschaft für Bühnenfurore. Für das Fernsehen stand er in zahllosen Filmen und Serien vor der Kamera, darunter "Zwei Jahre Ferien", "Die Traumnummer", "Die Gerichtsreporterin", "Der Fahnder", "Küstenwache", "Polizeistation" und zuletzt in "Zugriff".
Im Kino konnte man Rainer Basedow unter anderem in May Spills
"Zur Sache, Schätzchen", Volker Schlöndorffs
"Ansichten eines Clowns", Andrzey Wajdas "Eine
Liebe in Deutschland", Franz Marischkas "Ein
dicker Hund" und Harald Reinls "Jerry
Cotton" sehen.
Christine Kaufmannals Karin WoltersIhr Schauspieldebüt gab die damals achtjährige Christine Kaufmann 1953 in "Salto Mortale". Seitdem stand sie in über 300 Kino- und Fernsehfilmen vor der Kamera. In ihrer Filmographie finden sich Titel wie "Rosen-Resli", "Mädchen in Uniform", "Alle lieben Peter", "Via Mala", "Welt am Draht", "Lili Marleen", "Lola", "Die wilden Funfziger" und "Out Of Rosenheim". Zu ihren jüngsten Arbeiten zählen Rollen in den Fernsehfilmen bzw. -serien "Park Hotel Stern", "Weihnachten mit Willy Wuff", "Zweier mit Steuermann", "A.S.: Das Tier" und in dem Kinofilm "Das sprechende Grab".
Neben ihrer Schauspielarbeit veröffentlichte Christine
Kaufmann zudem zwei Bücher: Ihre Autobiographie "Normal
müßte man sein" und "Christine Kaufmann:
Meine Schönheitsgeheimnisse".
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