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6 Tage, 7 Nächte

Harrison Ford

als Quinn Harris
Szene Harrison Ford gehört zweifelsohne zu den populärsten und erfolgreichsten Schauspielern unserer Zeit. Ob als draufgängerischer "Star Wars"-Weltraumpilot Han Solo, als Abenteurer Indiana Jones oder als CIA-Analytiker Jack Ryan - seit 20 Jahren verbindet man den Namen Harrison Ford mit diesen und anderen bekannten und beliebten Filmhelden.

Oscar- und GoldenGlobe-Nominierungen gibts natürlich jede Menge bei dem sympathischen und vielseitigen Mimen, so zum Beispiel für seine Rolle in "Der einzige Zeuge", als Dr. Richard Kimble in "Auf der Flucht" sowie in "Sabrina".

Die Anfänge sahen dabei gar nicht so rosig aus: Als Vertragsdarsteller kam Ford zunächst in TV-Episoden, u.a. bei "Die Männer von der Shiloh Ranch" und "Der Chef" zum Einsatz, bevor er sein Kinodebüt 1966 in einer Minirolle in der Gaunerkomödie "Immer wenn er Dollars roch" gab. 1970 stieg Ford aus: lieber wollte er den Job an den Nagel hängen, als weiterhin aus finanziellen Nöten heraus irgendwelche Rollen spielen zu müssen.

Harrison Ford kehrte Hollywood den Rücken und widmete sich Brettern - aber nicht jenen, die die Welt bedeuten: er wurde Zimmermann.

Die Freundschaft mit George Lucas und Francis Ford Coppola brachte schließlich neuen Schwung in seine Schauspielerkarriere. Der Durchbruch als Hauptdarsteller kam 1977: George Lucas besetzte Harrison Ford als Teufelspilot Han Solo in "Krieg der Sterne" - A Star Was Born!

Die Liste seiner Erfolge seitdem liest sich beeindruckend - siehe Filmographie. Nach "Sechs Tage, Sieben Nächte" dreht Ford mit Altmeister Sydney Pollack für "Random Hearts" munter weiter.


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