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Obsession

Daniel Craig

als John
Daniel Craig wird 1968 in England geboren. Er absolviert seine Ausbildung an der Guildhall School of Music and Drama und am National Youth Theatre. Danach ist er in den Stücken ``No Remission'' im Lyric Studio in Hammersmith, in ``Angels in America'' im National Theatre und in ``The Rover'' im Womens Playhouse Trust zu sehen. Vor allem aber macht er sich einen Namen im Fernsehen.

In Peter Sehrs OBSESSION (1996/97) gibt Daniel Craig sein Spielfilm-Debüt. Danach steht er in ``The Power of One'' (Produktion Twentieth Century Fox) und ``The Kid in King Arthur's Court'' (Produktion Castlerock) erneut vor den Kameras. Mittlerweile sagt man ihm eine große Karriere in Kinofilmen voraus.


Charles Berling

als Pierre
Charles Berling wird 1958 in Paris geboren und macht sich zunachst im Theater einen Namen. Er ist in Klasikern von Molière oder Arthur Schnitzler zu sehen, aber auch in modernen Stücken von Botho Strass, Jean Eustache oder Rainer Werner Fassbinder.

Auch im Fernsehen tritt Charles Berling auf, unter anderem in ``Concordet'' (Regie M. Soutter), ``Snipper'' (Regie K. Flechte), "Monstre aime" (Regie F. Compain), ``La femme a l'ombre'' (Regie T. Chabert), ``Jules et Jim'' (Regie J. Labrune) und "Une femme a suivre" (Regie P. Dewolf). Sein Kinodebut gibt Charles Berling bereits 1982, arbeitet aber erst zehn Jahre später regelmäßig in Spielfilmen. Der entgültige Durchbruch gelingt ihm 1996 mit ``Ridicule'' von Patrice Leconte. Inzwischen ist er der höchstbezahlte Film-Schauspieler seiner Generation in Frankreich.


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