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Jack
Produktionsnotizen
Der fünfmalige Oscar-Preisträger und begnadete
Geschichtenerzähler FRANCIS FORD COPPOLA zaubert mit JACK eine wundervolle
Tragikomödie auf die Leinwand. ROBIN WILLIAMS - dreimal nominiert
für den Academy Award -, spielt die ihm auf den Leib geschriebene
Rolle eines Zehnjährigen, der durch einen (in dieser Ausprägung
fiktiven) genetischen Fehler viermal so schnell altert wie andere Menschen.
Durch erzählerische Wucht, einfühlsame Darstellungen und subtile
Stilisierungen entsteht ein genauso rührendes wie amüsantes Märchen.
"Welcome to Camp Coppola" oder: Warum nimmt ROBIN WILLIAMS
Schauspielunterricht?
Vor den eigentlichen Dreharbeiten hielt Regisseur Francis
Ford Coppola ein dreiwöchiges Intensiv-Training auf seiner kalifornischen
Ranch in Napa Valley ab, bei dem Vollblutkomiker unter "Gleichaltrigen"
zum zehnjährigen Jungen wurde.
Zu dem eisenharten Drillprogramm gehörten gemeinsames
Zelten, Angeln, Schwimmen und natürlich Rumblödeln. "Es
wurde ziemlich wild," beschreibt Robin Williams. "Wir haben uns
Gruselgeschichten erzählt, über Pamela Anderson geredet und Marshmallows
gegessen".
Ein Besuch bei 'Toys 'R Us' rundete Williams' "Ausbildung"
zum Kind ab, die durch einen "kindlichen technischen Berater"
geleitet wurde. "Wir wollten keinen zehnjährigen Jungen kopieren,"
so Regisseur Coppola, "sondern diesen Jungen in Robin Williams wecken".
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