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Batman & Robin

George Clooney

als Batman / Bruce Wayne
Szene Die Rolle des sympathischen Kinderarztes Dr. Douglas Ross in der NBC-Serie "ER" (Emergency Room) machte Clooney ungemein populär und brachte ihm Nominierungen für den Emmy, den Golden Globe, den People's Choice Award und dem Preis der Screen Actors Guild (Gewerkschaft der Schauspieler) ein. Danach schaffte er mit "From Dusk Till Dawn" den Übergang in eine ebenso erfolgreiche Kinokarriere.

George Clooney wurde am 6. Mai 1961 in Lexington, Kentucky, geboren. Er stammt aus einer Showbusiness-Familie: Sein Vater ist der Talkshow-Moderator Nick Clooney (American Movie Classics Network), seine Tante die Sängerin Rosemary Clooney, die mit Hollywoodstar Jose Ferrer verheiratet war. Schauspieler Miguel Ferrer ist Georges Cousin.

Dennoch war Clooney ein Jahr lang arbeitslos, als er sich 1982 entschloß, sein Glück in Hollywood zu versuchen. Zehn Jahre lang schlug er sich dann mit Auftritten in TV-Serien und B-Filmen durch, bis er mit dem Serienhit "ER" bekannt wurde. Auch in diesem Jahr wird er weitere Folgen der Hitserie drehen.

Auf der Bühne war Clooney in der preisgekrönten Inszenierung "Vicious" im renommierten Steppenwolf Theatre in Chicago zu sehen. Weitere Theaterrollen spielte er in "Wrestlers", "The Writer", "The Biz", "South Pacific" und "In My Father's House".

Vor kurzem hat Clooney zwei eigene Produktionsfirmen gegründet: Mit Left Bank Productions wird er Spielfilme produzieren, Mirador Entertainment wird TV-Projekte entwickeln.


Chris O'Donnell

als Robin / Dick Grayson
Szene 1994 wurde O'Donnell (Foto mit Uma Thurman als Poison Ivy) auf dem Kongreß der Kinobetreiber (NATO / ShoWest) zum "Star von Morgen" gekürt. Er hat sich dieser Ehrung nicht nur mit dem Riesenhit "Batman Forever" als würdig erwiesen, sondern auch mit den folgenden Filmen "The Chamber" (Die Kammer) nach John Grishams Bestseller und "In Love and War" von Richard Attenborough.

Chris O'Donnell war 21, als er neben Al Pacino die Hauptrolle in "Scent of a Woman" (Der Duft der Frauen) übernahm. Die Kritiker waren begeistert, das Publikum strömte in die Kinos, Chris wurde für den Golden Globe nominiert und erhielt den Preis der Filmkritiker in Chicago als Bester Nachwuchsdarsteller. Anschließend heimste er als D'Artagnan in "The Three Musketeers" (Die drei Musketiere) den Preis des Kinovertriebs in New York und den "Golden Apple" des Journalistinnen-Clubs in Hollywood ein. Als Batmans Robin, in "Circle of Friends" und in "Mad Love" mauserte er sich zu einem der begehrtesten Jungstars der Branche.


Alicia Silverstone

als Batgirl / Barbara Wilson
Szene Amy Heckerlings Hitkomödie "Clueless" (Clueless - Was sonst?) machte aus Alicia Silverstone aus dem Stand einen Weltstar. Seitdem hat sie in ihrem Vertrag mit Columbia Pictures zwei Filme in eigener Produktion vorbereitet. Im ersten, "Excess Baggage", spielt sie selbst die Hauptrolle.

Es ist nur wenigen Schauspielerinnen vergönnt, gleich in ihrem ersten Film die Hauptrolle zu übernehmen, aber Silverstone wußte die in sie gesetzten Erwartungen zu erfüllen: Als Cary Elwes' Partnerin in "The Crush" (Das Biest) wurde sie gleich mit zwei MTV Movie Awards ausgezeichnet.

Dieser Film hat es der Rockgruppe Aerosmith angetan, und in der Folge spielte Silverstone in drei Videos der Band mit. Im ersten Video "Cryin"' sieht man sie beim Bungee-Sprung von einer Brücke. Dieses Video wurde auf MTV als "Bestes Video aller Zeiten" ausgezeichnet.

Alicia Silverstone stammt aus San Francisco. Die Sommerferien verbrachte sie regelmäßig in England, der Heimat ihrer Eltern. Aus dieser Zeit stammt auch ihre Begeisterung für das Theater. Ihre erste Bühnenrolle spielte sie in "Carol's Eve" am Met Theatre in Los Angeles. Schon als Kind hatte sie Ballettstunden genommen, mit 13 belegte sie erstmals Schauspielkurse, und es dauerte nicht lange, bis sie Theateragenten auffiel.

Vor ihrer ersten Kinorolle in "Das Biest" spielte sie in einer Folge der TV-Serie "The Wonder Years" (Wunderbare Jahre) mit. Auf dem Bildschirm agierte sie außerdem in "Torch Song" (Die Macht der Liebe) mit Raquel Welch, "Scattered Dreams" (Scherben des Glücks) mit Tyne Daly und Ralph Bakshis "The Cool and the Crazy".

Weitere Kinorollen spielte sie in "Hideaway" (Das Versteckspiel), "The Babysitter" (Innocent Babysitter), "True Crime" (Deception - Tödliche Täuschung) und "Les nouveaux mondes" unter Regie des französischen Regisseurs Alain Corneau.


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