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The Watcher

James Spader

als Joel Campbell


Szene Der 1960 in Boston, Massachusetts geborene James Spader bemerkte sein darstellerisches Talent bereits in der High School. Er ging nach New York und ließ sich am Michael Chekov Studio zum Schauspieler ausbilden. Sein Spielfilmdebüt gab er in dem romantischen Liebesdrama Endless Love (Endlose Liebe, 1981). Daraufhin bekam er eine Vielzahl von weiteren Filmangeboten, vorwiegend in ähnlich strukturierten Teenagerkomödien wie Pretty in Pink (1986) und Mannequin (1987).

Wie vielseitig er sein kann, bewies Spader in den darauf folgenden Filmen. Er wirkte mit in Oliver Stones Wall Street (1987) und in Steven Soderberghs Sex, Lies and Videotape (Sex, Lügen und Video, 1989), wo er in der Hauptrolle neben Andie MacDowell einen mysteriösen Fremden mimt. Für seine Leistung wurde er auf dem Filmfestival von Cannes als Bester Schauspieler ausgezeichnet.

Bemerkenswerte Auftritte hatte Spader anschließend unter anderem in dem Kassenknüller Stargate (1994) von Roland Emmerich, außerdem in dem romantischen Horrorfilm Wolf (Wolf - Das Tier im Manne, 1994) mit Jack Nicholson und Michelle Pfeiffer, in Curtis Hansons Psychothriller Bad Influence (Todfreunde, 1990), in Herbert Ross' True Colors (Der Preis der Macht, 1991), Mark Frosts Storyville (Tödliche Intrigen, 1992), in Tim Robbins' Bob Roberts (1992) sowie neben Charlize Theron in dem aufsehenerregenden Thriller 2 Days in the Valley (2 Tage L.A., 1997).

Demnächst wird James Spader als Hauptdarsteller in Walter Hills SF-Film Supernova (2000) zu sehen sein.




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