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Valentine - Schrei wenn Du kannst

Casting

David Boreanaz wurde durch die erfolgreiche Serie "Buffy" (Buffy - Im Bann der Dämonen) und seine eigene Ableger-Serie "Angel" (Angel - Jäger der Finsternis) bekannt. Hier übernimmt er seine erste Kinohauptrolle als Sportjournalist Adam, mit dem die Journalistin Kate sich ständig streitet und wieder versöhnt. "Adam steht auf Kate", sagt Boreanaz. Im Lauf der Story erleben Kate und ihr Freundeskreis schreckliche Dinge, was Adam und Kate enger zusammenbringt. Dazu Boreanaz: "In einer sehr angespannten Situation, in die auch er selbst hineinschlittert, versucht er sie zu beruhigen. Er bietet ihr die Schulter, an der sie sich ausweinen kann, bietet ihr Halt. Die Schulter zum Ausweinen habe ich schon immer gern gespielt", witzelt er.

Szene Denise Richards (links neben Marley Shelton), die erstmals in "Wild Things" Funken sprühte, spielt hier die Paige; sie beschreibt sie als "sehr aufmüpfig und schlagfertig. Paige weiß genau, was sie will und setzt sich immer und überall sehr selbstständig durch." Über die unheimlichen Passagen des Films sagt Richards: "Paige hat nie Angst. Als das Unheil sich ankündigt, weicht sie keinen Fußbreit zurück - furchtlos bläst sie zum Angriff."

Jessica Cauffiel spielt die Lily, die sich in den Künstler Max Ives (Johnny Whitworth) verknallt hat. "Lily sorgt im Kleeblatt immer für gute Laune - die Mädchen der Clique haben alle sehr unterschiedliche Persönlichkeiten", sagt Cauffiel. "Lily ist die Ulknudel, sie hat Humor, klopft ständig Sprüche. Und sie gerät immer an die falschen Männer. Sie wohnt mit Paige zusammen, der Sexbombe der Gruppe, und Lily kommentiert die Eskapaden - falls nötig - mit ihrer scharfen Zunge."

Jessica Capshaw spielt Dorothy, das immer noch arme reiche Mädchen, das sich viel zu schnell in den knackigen Campbell (Daniel Cosgrove) verliebt. Campbell versteht es, seine Vergangenheit hinter seinem Charme zu verbergen. "Dorothy ist immer sehr schüchtern gewesen und schlägt sich mit den in ihrem Inneren tobenden Dämonen herum", sagt Capshaw. "In ihrer Familie hat sie kaum Geborgenheit gekannt, sie ist eben anders als die anderen aufgewachsen. Doch sie hat sich inzwischen ganz verblüffend entwickelt - jetzt sieht sie so toll aus, dass jedermann sie akzeptiert. Aber tief drinnen ist sie immer noch das kleine Mädchen, das sich als Außenseiterin fühlt."




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