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Thirteen Days

Bruce Greenwood

als John F. Kennedy


Szene Bruce Greenwood feierte unlängst in zwei Filmen an der Seite von Tommy Lee Jones Erfolge: In Double Jeopardy ("Doppelmord") spielte er den betrügerischen Ehemann von Ashley Judd, und in Rules of Engagement ("Rules - Sekunden der Entscheidung") war er der durchtriebene Gegenspieler von Tommy Lee Jones und Samuel L. Jackson.

Davor hatte er Hauptrollen in Atom Egoyans Filmen The Sweet Hereafter ("Das Süße Jenseits") und Exotica. Außerdem trat er in Thick as Thieves ("The Last Bandit"), Disturbing Behavior ("Dich kriegen wir auch noch!"), Wild Orchid ("Wilde Orchidee"), Passenger 57 und Fathers' Day ("Ein Vater zuviel") vor die Kamera.

1995 hatte er eine Rolle in einer Miniserie über Ashley Judds Country-Musik-Familie, "Naomi & Wynona: Love Can Build a Bridge". Zu seinen weiteren Fernseharbeiten zählen Auftritte in "The Larry Sanders Show", die Titelrolle in der UPN-Produktion "Nowhere Man" und eine regelmäßige Rolle in der Serie "St. Elsewhere". Für seine Gastrolle in "Road to Avonlea" gewann Bruce Greenwood einen Gemini Award. Seine TV-Movies: "The Companion" und "Beach Boys" sowie ein Dutzend weiterer Telefilme und Miniserien.

Greenwood wurde in Noranda, Quebec geboren und wuchs in Princeton, New Jersey und Washington D.C. auf. Als er elf Jahre alt war, zog seine Familie nach Vancouver.


Steven Culp

als Robert F. Kennedy


Szene Steven Culp fühlt sich in Film und Fernsehen sowie auf der Bühne zu Hause. Zuletzt sah man ihn im Kino in der Satire Nurse Betty. Davor hatte er Rollen in Filmen wie James and the Giant Peach ("James und der Riesenpfirsich"), Fearless ("Fearless - Jenseits der Angst"), Dead Again ("Schatten der Vergangenheit"), Gross Anatomy ("Liebe, Stress und Fieberkurven") und dem HBO-Film "Norma Jean and Marilyn" mit Ashley Judd und Mira Sorvino in den Hauptrollen.

Im Fernsehen machte sich Culp einen Namen mit dem Part des geheimnisvollen CIA-Agenten Clayton Webb in der Actionserie "JAG". Überdies hatte er zahlreiche Gastauftritte in Serien wie "E.R.", "Ally McBeal", "Providence", "Chicago Hope", "Touched By an Angel", "Family Law", "Any Day Now", "Dream On" und "Murphy Brown".

Als John Hay war er in der mit einem Emmy ausgezeichneten Miniserie "Gore Vidal's Lincoln" an der Seite von Sam Waterston und Mary Tyler Moore zu sehen. Zuletzt spielte er mit Angela Lansbury in dem Film der Woche "A Story to Die For".

Auf der Bühne sicherte sich Steve Culp Drama-Logue-Awards für seine Arbeit in "Angels in America" am American Conservatory Theatre in San Francisco und der Westküsten-Premiere von Nick Silvers "Raised in Captivity" am South Coast Rep.

Im Lauf der Jahre hat er mit einer Anzahl der besten Theaterautoren und Regisseure Amerikas gearbeitet. So war er Hauptdarsteller in Tony Kushners "Slavs" am Actors Theatre in Louisville, Terence McNallys "The Lisbon Traviata" am Theatre Off-Park, A.R. Gurney Jr.'s "Sweet Sue" beim Williamstown Theatre Festival, Keith Reddins "Highest Standard of Living" am Playwright's Horizons, Jonathan Tollins "If Memory Serves" am Pasadena Play House und Neil Simons "Actors and Actresses" am Heartman Theatre.

Mit Annette Bening stand Culp in "Coastal Disturbances" am Broadway auf der Bühne, und mit Kevin Kline spielte er in "Richard III" im Central Park. Gegenwärtig kann man ihn in dem Erfolgsstück "Art" am South Coast Rep erleben.




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