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Sugar & Spice

Marley Shelton

als Diane Weston


Szene Geboren und aufgewachsen in Los Angeles, musste der Weg der 26-jährigen Marley Shelton fast zwangsläufig in die Unterhaltungsbranche führen, nachdem ihr Vater als Werbefilmer über gute Kontakte zu der Industrie verfügte.

Noch vor ihrem Studium an der University of California debütierte sie in Lawrence Kasdans urbanem Drama Grand Canyon ("Grand Canyon - Im Herzen der Stadt", 1991) und ließ zur Finanzierung ihrer akademischen Ausbildung eine Reihe von kleineren Film- und TV-Rollen folgen, darunter als Präsidententochter Tricia in Nixon (1995).

In den folgenden Jahren war das typische All American Girl mit steigender Frequenz vor allem in vielen romantischen Komödien zu sehen. So spielte sie Tobey Maguires Amour in Pleasantville (1999) und Renee Zellwegers Freundin in The Bachelor ("Der Junggeselle", 1999), gehörte zur Besetzung von Drew Barrymores Never Been Kissed ("Ungeküsst", 1999) und machte relativ freizügig Dennis Hopper in Lured Innocence (1999) zu einem glücklichen Mann.

Zudem stand sie als agoraphobische Frau vor der Kamera ihres Vaters Christopher, der mit ihr 1998 seinen Kurzfilm Protect-O-Man inszenierte. Nach Sugar & Spice, ihrer bislang größten Rolle, können 2001 noch drei weitere Filme Sheltons in den Kinos erwartet werden.

The Bubble Boy, in dem Jake Gyllenhaal ihr Partner ist, und Fisher Stevens' Inszenierung Still a Kiss, in dem sie neben Marisa Tomei, Kyra Sedgwick und Ron Eldard zu sehen sein wird, sind romantische Komödien, für die Shelton unverändert gerne besetzt wird.

Valentine dagegen ist Jamie Blanks' Horrornachfolger für seinen Hit Urban Legend ("Düstere Legenden", 1998) und erzählt von einem Killer, der mit morbiden Valentinskarten seinen Besuch ankündigt. Denise Richards und David Boreanaz werden es dort zusammen mit Shelton mit ihm zu tun bekommen.


James Marsden

als Jack Bartlett


Szene Supermänner, wie seinen Star-Athleten in Sugar & Spice, hat der 1973 in Stillwater, Oklahoma geborene Marsden in den letzten drei Jahren immer wieder gespielt. So wehrte er sich als Rebell in Disturbing Behavior ("Dich kriegen wir auch noch!", 1998) gegen die Gehirnexperimente eines mental verdrehten Lehrers, war ein skrupelloser Frauensammler und zwielichtiger Manipulator im Thriller Gossip ("Tödliche Gerüchte", 2000) und einer der unbezwingbaren Mutanten in der Comicverfilmung X-Men (2000), der mit seinem, durch einen Augenvisor gebündelten Energiestrahl jedem Laser Konkurrenz machte.

Kindheit und Schulzeit des Kinohelden waren demgegenüber ganz normal verlaufen, sieht man einmal von ersten Theaterauftritten Marsdens in High School-Produktionen ab. Sein Studium an der Oklahoma University lenkte ihn nur kurz von größeren Zielen ab, die er in Los Angeles verwirklichen wollte.

Bereits nach zwei Monaten in Kalifornien hatte er erste Rollen im Fernsehen ergattert, darunter in den Sitcoms "The Nanny" und "Blossom" sowie der erfolgreichen Familienserie "Party of Five". 1996 folgte schließlich seine Rolle als Gangster Doc Barker im HBO-Film "Public Enemies" und ein Jahr später ein Engagement in der Miniserie "Bella Mafia".

Die Kinokarriere des jungen Darstellers, die 1994 mit der Disney-Komödie No Dessert Dad, Til You Mow The Lawn ("Mach' doch mal den Abwasch, Paps") begonnen hatte, wird Marsden nach Sugar & Spice erfolgreich fortsetzen. In Bob Gales Roadmovie Interstate 60 wird man ihn an der Seite Gary Oldmans und Amy Smarts sehen können, während er in John Badhams neuem Film Ocean Warrior wieder eine Rolle als Supermann übernommen hat und Paul Watson, den Mitbegründer von Greenpeace, verkörpern wird.




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