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Der Herr der Ringe - Die Gefährten

Elijah Wood

als Frodo Beutlin aus der Kultur Hobbit


Szene Ein schüchterner aber aufrichtiger Hobbit, der es sich zur Aufgabe macht, den Ring zu zerstören.

Der 20-jährige Elijah Wood begann bereits im Alter von acht Jahren mit der Schauspielerei und hat seither in 18 Filmen mitgespielt. Zuletzt sah man ihn in James Tobacks Black and White und in einer Hauptrolle in The Faculty ("Faculty - Trau' keinem Lehrer"). Dazu machte er mit seiner Hauptrolle in dem Blockbuster Deep Impact und davor in Ang Lees The Ice Storm ("Der Eissturm") auf sich aufmerksam.

Szene [800] [1280] Nach einer Statistenrolle in Back to the Future 2 ("Zurück in die Zukunft 2") gab der damals neunjährige Elijah Wood sein Filmdebüt in dem Thriller Internal Affairs ("Internal Affairs - Trau' ihm, er ist ein Cop"). Rollen in Filmen wie Avalon, Radio Flyer, Forever Young, The Adventures Of Huck Finn ("Die Abenteuer des Huck Finn"), The Good Son ("Das zweite Gesicht"), North, The War ("Das Baumhaus") und Flipper folgten. Bei den Zeichentrickfilmen The Adventures Of Tom Thumb und Thumbelina ("Däumelinchen", 1994) war er Sprecher.

Wood wurde in Iowa geboren und lebt in Los Angeles. 1994 wurde er bei der NATO/ShowEast zum Young Star of the Year ernannt.


Ian McKellen

als Gandalf aus der Kultur Zauberer


Szene [800] [1280] Ein ausgesprochen mächtiger Zauberer, der sich der größten aller Prüfungen stellt: der Zerstörung des Rings.

Ian McKellen wurde 1991 für seine Beiträge der darstellenden Künste zum Ritter geschlagen. Er wurde für seine Darstellungen auf der Bühne und im Film mit mehr als 40 internationalen Preisen geehrt.

Erst 1999 wurde er für einen Oscar, einen Golden Globe, einen Screen Actors Guild Award und einen Golden Satellite vorgeschlagen - für sein Porträt des Hollywood-Regisseurs James Whale in Bill Condons Gods and Monsters. Zuletzt sah man ihn als Bösewicht Magneto in dem Fantasy-Blockbuster X-Men ("X-Men - Der Film"), seiner zweiten Arbeit für Regisseur Bryan Singer, für den er bereits in Apt Pupil ("Der Musterschüler") die Hauptrolle gespielt hatte.

Szene [800] [1280] Ian McKellen wurde im stark industrialisierten Norden Englands am 25. Mai 1939 als Sohn eines Ingenieurs geboren. Seine ersten Kontakte mit der Schauspielerei hatte er in der Schule und an der Cambridge University, wo er englische Literatur studierte und in 21 Theateraufführungen auftrat.

Ohne formale dramatische Ausbildung gab er 1961 sein professionelles Debüt am Belgrade Theatre in Coventry. Dann machte er seine Lehre über drei Spielzeiten hinweg bei anderen regionalen Bühnen. Der Höhepunkt war die Eröffnung des Nottingham Playhouse, wo er unter der Regie seines Kindheitsidols Tyrone Guthrie spielte.

Szene [800] [1024] Seinen ersten Auftritt in London hatte er 1964 in "A Scent of Flowers", der ihm sogleich einen Clarence Derwent Award und eine Einladung von Laurence Olivier zur National Theatre Company des Old Vic Theatre einbrachte. Darauf folgten zwei Spielzeiten mit dem tourenden Prospect Theatre, mit dem er 1969 auf dem Edinburgh Festival als Shakespeares "Richard III" und Marlowes "Edward II" brillierte.

Diese wurden im Anschluss zwei Jahre lang erfolgreich in London aufgeführt und auch für das Fernsehen aufgezeichnet. Sein "Hamlet" folgte, der McKellen endgültig als "führenden klassischen Schauspieler seiner Generation" etablierte. 1972 gehörte er zu den Mitgründern der demokratisch geführten Actors' Company.

Seine Arbeit mit der Royal Shakespeare Company (RSC) in Stratford-upon-Avon und in London (1974-1978) beinhaltete Werke von Brecht, Tschechow, Ibsen, Marlowe, Shaw, Stoppard und Wedekind. Zu seinen Rollen gehörten Romeo, Macbeth, Leontes, Toby Belch und Iago für Regisseur Trevor Nunn.

Szene [800] [1280] Am Broadway hat Ian McKellen jeden denkbaren Preis gewonnen, darunter einen Tony als bester Darsteller für seinen Salieri in Peter Shaffers "Amadeus" (1980/81).

Am Royal National Theatre waren "Wild Honey", "Coriolanus", "The Cherry Orchard", "The Critic", "Bent", "Napoli Milionaria", "Uncle Vanya", "An Enemy of the People" und "Peter Pan" seine Hits.

Als Richard III. tourte er von Tokio bis Los Angeles um die Welt. 1995 war er Koautor, Koproduzent und Hauptdarsteller in der Filmversion von Richard Loncraine. Für diese Darstellung wurde er zum "European Film Actor of the Year" erkoren und mit einer Golden-Globe-Nominierung bedacht.

McKellens Soloshows "Acting Shakespeare" und "A Knight Out" gingen in Europa und den USA auf Tour. Die Einnahmen wurden lokalen Wohltätigkeitsorganisationen gespendet.

Neben Gods and Monsters, Apt Pupil und Richard III. gehören Swept From The Sea ("Amy Foster"), Bent, der HBO-Film "Rasputin", für den er einen Golden Globe gewann und eine Emmy-Nominierung erhielt, Restoration, Jack & Sarah, The Shadow ("Shadow und der Fluch des Khan"), Cold Comfort Farm, And The Band Played On ("... und das Leben geht weiter"), der ihm einen CableACE Award und eine Emmy-Nominierung einbrachte, Six Degrees Of Separation, Last Action Hero, I'll Do Anything, The Ballad Of Little Jo ("Little Jo - Eine Frau unter Wölfen"), Scandal, Plenty ("Eine demanzipierte Frau"), Zina, The Keep ("Die unheimliche Macht"), Priest Of Love, Alfred the Great ("Alfred der Große - Bezwinger der Wikinger") und A Touch Of Love zu seinen Filmarbeiten.




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