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Die Legende von Bagger Vance
Will Smith
als Bagger Vance
Will Smith war Hauptdarsteller von zwei der größten
Blockbuster aller Zeiten, die in zwei aufeinanderfolgenden Sommern
jeweils die erfolgreichsten Filme der Saison waren. 1996 verteidigte
er in Roland Emmerichs Independence Day die Erde vor
einer Außerirdischen-Invasion, und 1997 ging er in Barry
Sonnenfelds Science-Fiction-Komödie Men In Black
mit Tommy Lee Jones auf Alienjagd. Auch seine beiden nachfolgenden
Filme, Enemy of the State ("Der Staatsfeind
Nr. 1") und Wild Wild West, für den er
wie für Men In Black auch den weltweit erfolgreichen
Titelsong beisteuerte, avancierten zu Tophits.
Smith war unter dem Pseudonym Fresh Prince bereits ein Grammy-prämierter
Musiker, als er den Sprung ins Schauspielfach wagte. Seine beiden
ersten Spielfilme Where the Day Takes You ("Straßenkinder")
und Made in America etablierten ihn als sympathischen,
entspannten Leinwandliebling. Mit seiner Hauptrolle neben Stockard
Channing und Donald Sutherland in Six Degrees of Separation
überzeugte er erstmals auch die Kritik. Seine Rolle in der
Bruckheimer/Simpson-Produktion Bad Boys ("Harte
Jungs - Bad Boys") machte ihn zum Star. Für Enemy
of the State bekam er eine Image-Award-Nominierung.
Seine Karriere hatte er als Partner von DJ Jazzy Jeff in der
Musikindustrie begonnen, mit dem er eine Reihe von Hits landete.
Sämtliche Platten wurden Platin veredelt. Zudem gewannen
sie mehrere Preise, darunter zwei Grammys und drei American Music
Awards. Sechs Jahre lang war Will Smith zudem der Star der Serie
"The Fresh Prince of Bel Air", die ihm zwei Golden-Globe-Nominierungen
und zwei Image-Award-Nominierungen einbrachte.
Will Smith ist immer noch ein erfolgreicher Sänger. 1998
veröffentlichte er mit "Big Willie Style" sein
erstes Soloalbum, das mit einem Grammy und vier American Music
Awards bedacht wurde. 1999 folgte "Willennium". Im
gleichen Jahr erhielt er eine Auszeichnung bei den Image Awards
als Entertainer des Jahres.
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