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Final Fantasy: Die Mächte in Dir


Produktionsnotizen

Szene Die Spiele sind längst eine Legende. Jetzt erobert Final Fantasy die große

Leinwand. Hironobu Sakaguchi, der geistige Vater der Spielserie, schuf mit Final Fantasy: Die Mächte in Dir eine atemberaubende neue Vision und die perfekte Verschmelzung von Spielfilm- und Videogame-Kunst, produziert von 150 Digitalkünstlern und 20 Computeranimatoren und im Original synchronisiert von Stars wie Alec Baldwin, Steve Buscemi und Donald Sutherland.

Wir stehen am Beginn eines neuen Zeitalters. In dem Gemeinschaftsprojekt von Columbia Pictures und Square Pictures verschmelzen erstmals Videogames und Spielfilm, um eine neue Realität zu erschaffen.

Final Fantasy: Die Mächte in Dir, der erste Teil der "Final Fantasy"-Saga, der auf der Erde spielt, entstammt der weltweit erfolgreichen interaktiven Spielserie und präsentiert ein atemberaubend neues Spielfilm-Abenteuer. Durch die Mischung aus spirituellem Unterbau und universellen Themen wie Mensch gegen Natur auf der einen und der Energie digitaler Spiele und der ganzen Kraft des Spielfilms auf der anderen Seite findet Final Fantasy: Die Mächte in Dir einen neuen, frischen Zugang zum Genre des Science-fiction-Films.

Szene Die Vision von Hironobu Sakaguchi, dem Schöpfer der "Final Fantasy"-Videospiele, stürmt auf die große Leinwand: ein Fest der Ideen, der Bewegung, des Designs und der Vorstellungskraft - mit brandneuen Figuren in einem brandneuen Abenteuer.

Der Film repräsentiert die ständige Entwicklung der Synergien zwischen Spielen und Kinofilmen. Darüber hinaus ist der Film der nächste kreative Schritt der trendsetzenden "Final Fantasy"-Spielserie, die weltweit mehr als 33 Millionen Einheiten verkauft hat und zu den populärsten interaktiven Videogame-Franchises gehört. Final Fantasy: Die Mächte in Dir ist darüber hinaus die Verwirklichung des Traums von Hironobu Sakaguchi, dem gefeierten Visionär und Schöpfer der interaktiven Rollenspiele, der mit Hilfe der aktuellsten Technologie im Bereich Computergrafik und der besten Künstler der Welt eine brandneue Form des Entertainments erschaffen wollte.

Szene "Ich habe schon immer davon geträumt, ein neues Entertainment-Format zu kreieren, das die technischen Möglichkeiten der interaktiven Computerspiele mit den sensationellen visuellen Effekten der Spielfilme kombiniert", verrät Sakaguchi. "Final Fantasy: Die Mächte in Dir ist ein bedeutender Schritt hin zur Verwirklichung dieses Traums."

Die "Final Fantasy"-Spielserie ist bekannt dafür, dass einzigartige, bewegende Charaktere und Beziehungen die Spieler dazu bringen, nach mehr zu verlangen. Jeder Teil der Serie ist ein neuer Anfang - mit neuen Figuren und Storylines, der eine eigenständige, unkomplizierte Geschichte erzählt. "Das ist die Philosophie, die Sakaguchi auch in den Film übertragen hat", sagt Chris Lee, einer der Produzenten des Films.

"Es ist das erste Mal, dass der Film auch vom Schöpfer des Spiels inszeniert wurde, und zwar im Medium des Spiels", fährt er fort. "Die 'Final Fantasy'-Spieler haben es stets geschätzt, dass Sakaguchi immer wieder das Niveau der Bilder, die er konstruiert und der Geschichten, die er erzählt, anhebt. Und das waren auch die Standards, die er bei der Produktion des Films anlegte."

"Wir haben die Chance genutzt, eine großartige, menschliche Geschichte in einem komplett neuen Medium zu erzählen. Und Sakaguchi hatte die Vision, das, was er im Genre der Computerspiele gelernt hat, auf den Produktionprozess eines Spielfilms zu übertragen", erklärt Lee. "Der Film selbst erzählt freilich keine Geschichte aus den neun Versionen der "Final Fantasy"-Spiele nach. Ebenso wie jeder Teil eine neue Geschichte mit einem neuen Figuren-Ensemble hatte, präsentiert auch der Film eine neue Story und neue Charaktere."

Jeder Teil der "Final Fantasy"-Spielserie schöpft ebenso wie der Film aus einer reichhaltigen Tradition des Geschichtenerzählens und untermauert seine Story mit Themen wie Liebe, Freundschaft, Träumen, epischen Abenteuern, Leben und Tod - und all das mit spirituellem Hintergrund. Der Film bewegt sich auf dem gleichen Terrain, das die Kenner der Spiele kennen dürften - dem Konzept, eine ultimative Fantasy-Geschichte um Leben und Tod zu erzählen.

"Wir haben natürlich die einzigartige Spannung, die Energie und Integrität der phänomenal erfolgreichen Spielserie eingefangen, und das Grundthema und der Plot des Films werden nicht nur die "Final Fantasy"-Spieler, sondern auch ein breites Kinopublikum ansprechen, das mit den Spielen nicht so vertraut ist", verspricht Lee.

So wird die Fantasie Realität. Hironobu Sakaguchi inszenierte den Film nach einem Original-Drehbuch von Al Reinert und Jeff Vintar, das auf der Story von Sakaguchi basiert. Motonori Sakakibara führte die Co-Regie. In der Originalfassung des Films sprechen unter anderem die Schauspieler Alec Baldwin, Steve Buscemi, Peri Gilpin, Ming-Na, Ving Rhames, Donald Sutherland und James Woods die Charaktere. Sakaguchi, Jun Aida und Chris Lee sind die Produzenten.

Zum kreativen Team gehören außerdem der Chefkameramann Motonori Sakakibara, der Animationsregisseur Andy Jones und der Konzeptionsregisseur Tani Kunitake.

Wie viele Klassiker des Science-ficiton-Genre geht der Film mit universellen Themen wie dem Kampf des Menschen gegen die Natur um und reichert sie mit fernöstlichen Philosophien an - starken mythologischen Elementen wie der Vorstellung, dass die Erde und alle lebenden Kreaturen mit einem Geist ("Gaia") ausgestattet sind, der verletzt und zerstört werden kann.




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