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Die fabelhafte Welt der Amélie


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Jean-Pierre Jeunet

Regie, Drehbuch


Regisseur und Drehbuchautor Jean-Pierre Jeunet wurde 1955 in Roanne geboren. Der Autodidakt drehte zunächst Werbefilme und Video-Clips, bis er Ende der 70er Jahre den Mann kennen lernte, der in zukünftigen eigenen Film-Projekten sein kongenialer Partner werden sollte: Marc Caro.

1978 entstand ihr erstes gemeinsames Werk, der animierte Kurzfilm L'Évasion, dem bis 1990 mehrere, vielfach preisgekrönte Kurzfilme folgten. Zu Beginn der 90er Jahre fanden sie in Claudie Ossard eine engagierte Produzentin, die die Realisierung ihres ersten langen Spielfilms, Delicatessen (1991), ermöglichte. In dieser wie auch in der vier Jahre darauf folgenden Produktion Die Stadt der Verlorenen Kinder entwarfen die beiden Filmemacher skurrile, zeitlich nicht zu ortende Fantasiewelten und zeigten einen höchst eigenwilligen, durch ästhetischen Perfektionismus und viel schwarzen Humor geprägten Stil, der sie auf einen Schlag berühmt machte.

Nach diesen beiden international zu Kultfilmen avancierten Projekten endete die Zusammenarbeit des erfolgreichen Duos, bei der Caro in erster Linie für Gestaltungsfragen und Jeunet vor allem für die Stories und die Regie zuständig gewesen war. 1997 drehte Jeunet für die Fox in den Vereinigten Staaten Alien - Die Wiedergeburt, eine Fortsetzung des berühmten Scienefiction-Thrillers mit Sigourney Weaver in der Hauptrolle. Damit inszenierte er erstmals einen Film, der nicht auf einem eigenen Buch von ihm basierte, bevor er mit Die Fabelhafte Welt der Amélie sein bislang persönlichstes Werk vorlegte.




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