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Die fabelhafte Welt der Amélie

Inhalt


Plakat Amélie ist nicht ganz von dieser Welt. Aber das macht nichts, denn Amélie hat ihre eigene, fabelhafte Welt. Amélie liebt die kleinen Dinge, die leisen Töne und die zarten Gesten. Sie hat ein Auge für Details, die jedem anderen entgehen, und einen Blick für magische Momente, die flüchtiger sind als ein Wimpernschlag.

Amélie hat den Kopf in den Wolken. Aber dennoch steht sie mit beiden Beinen auf der Erde. Vielleicht liegt das an den flachen Kieselsteinen, die sie in ihrer Manteltasche sammelt, um sie in freien Minuten übers Wasser hüpfen zu lassen. Vielleicht ist es aber auch ihr Job, der sie in der Realität festhält, denn Amélie arbeitet in einem Café in Montmartre.

Szene Eifersüchtige Liebhaber, gescheiterte Genies, tragisch verunglückte Artisten und sehnsuchtskranke Hypochonder bevölkern dieses skurrile kleine Universum. Sie alle tragen schwer an ihrem Schicksal, während Amélie, die bezaubernde Kellnerin mit dem spitzbübischen Lächeln, kleine silberne Tabletts an ihre Tische trägt und ihnen stets ihr großes Herz serviert.

Amélie ist eine Träumerin, aber sie hat einen wachen Blick. Und als sie eines Tages beschließt, als gute Fee in das Leben ihrer Mitmenschen einzugreifen, weiß sie genau, was sie zu tun hat: Sie schickt einen Gartenzwerg auf Weltreise, sie zaubert jahrzehntelang verschollene Liebesbriefe herbei, sie versetzt erwachsene Männer in ihre Kindheit zurück, sie wird Schutz- und Racheengel in einer Person.

Szene Alles scheint ihr zu gelingen, aber als sie Nino, den Mann ihrer Träume, trifft, weiß sie nicht, wie sie sich selbst zum Glück verhelfen soll. Mit tausend Dingen bezaubert sie Nino aus der Ferne; doch mutig aus dem Schatten ihrer Fantasie zu treten, ist ihre Sache nicht - bis ein guter Geist ihr auf die Sprünge hilft ...


Szene Nach seinem Ausflug in die amerikanische Science-Fiction (Alien - Die Wiedergeburt) kehrt der französische Regisseur und Autor Jean-Pierre Jeunet (Delicatessen, Die Stadt der verlorenen Kinder) in seine eigenen Fantasiewelten zurück und legt mit Die Fabelhafte Welt der Amelie ein hinreißend poetisches Großstadt-Märchen vor.

Mit großer Leichtigkeit und einem schier unglaublichen Erfindungsreichtum erzählt er darin von einer schüchternen Träumerin, die über sich selbst hinauswächst. Neben der großartigen jungen Audrey Tautou (Schöne Venus) in der Titelrolle spielen Mathieu Kassovitz (Hass), Dominique Pinon (Delicatessen) u. v. a.



Pressestimme

"Achtung! Dieser Film wird Ihnen das Herz stehlen ... und Sie werden es nur allzu gern geschehen lassen." (Ciné Live)

"Ein funkelndes, romantisches, witziges, trickreiches, melancholisches Kinomärchen, das nach einer Woche bereits mehr als 1,2 Millionen Besucher hatte, die ihrer Begeisterung am Schluss mit Standing Ovations Ausdruck verliehen." (Blickpunkt Film)

"Seit Lola rennt hat es so etwas Originelles nicht mehr gegeben. Der Film ist ein Rummelplatz der hübschen Einfälle, süß wie Zuckerwatte, künstlich wie eine Geisterbahn, schwindelerregend wie ein Kettenkarussell. Und wahrscheinlich würde einem von all dem schnell übel werden, wenn Jeunet nicht immer noch eine Überraschung parat hätte. Die tollste von allen ist allerdings die Darstellerin der Titelfigur. (...) Audrey Tautou ist wahrscheinlich die strahlendste Erscheinung, die seit Juliette Binoche im französischen Kino gelandet ist." (Süddeutsche Zeitung)

"Dieser Film ist eine Falle. Ringsherum sind Köder ausgelegt und im Zentrum arbeitet mit teuflischer Präzision ein Mechanismus, der seine Opfer ansaugt und sie in einer filmischen Substanz einweicht, bis sie sich ergeben: Man kann den Kinosaal quasi gar nicht verlassen, ohne dem Zauber Amélies, ihres Schicksals, ihrer Familie und ihrer Freunde erlegen zu sein. Natürlich kann man auch Widerstand leisten - doch wozu?" (Le Monde)

"Ein Stück Magie. Ein Juwel. Ein Schatz. Eine einzige Freude. Die fabelhafte Welt der Amélie ist ein Film, der ins Herz trifft, in den man sich sofort verliebt, ein Film, wie man ihn nur allzu selten findet (...) Dieser Film ist die Melodie des Glücks." (Studio Magazine)




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