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Exit Wounds - Die Copjäger

DMX

als Latrell Walker


Szene Sein Kinodebüt gab DMX als Hauptdarsteller in Hype Williams' kontrovers diskutiertem Film "Belly": Er spielt einen Typen aus Queens/New York, der absolut rücksichtlos seine Ziele verfolgt.

Anschließend spielte er in dem ersten gemeinsamen Film von Produzent Silver und Regisseur Bartkowiak, "Romeo Must Die", den Hiphop-Clubbesitzer Silk, der inmitten eines Bandenkriegs Überlebensstrategien entwickelt.

Geboren als Earl Simmons am 18. Dezember 1970 in Baltimore/Maryland, gehört DMX heute zu den Top-Rappern - seine drei ersten Alben erreichten jeweils den ersten Chart-Platz und wurden in nur anderhalb Jahren weit über zehn Millionen Mal verkauft.

Szene Nach Aufsehen erregenden Beiträgen zu Songs wie LL Cool Js "4. 3. 2. 1", Loxs "Money, Power, Respect" und Mases "24 Hours to Live" wurde DMX mit seiner eigenen Straßenhymne "Get at Me Dog" bekannt. Im Mai 1998 erschien sein bahnbrechendes erstes Album "It's Dark and Hell Is Hot" mit den Titeln "Stop Being Greedy" und "Ruff Ryder's Anthem". Das Album erreichte sofort Platz eins und wurde mehrfach mit Platin ausgezeichnet.

Im Sommer gab er auf der "Survival of the Illest Tour" ein schlagzeilenträchtiges Gastspiel, um dann wieder im Studio zu verschwinden. Im Dezember erschien sein an klassischen Horrorfilmen orientiertes Album "Flesh of My Flesh, Blood of My Blood". Nur sechs Monate nach seinem ersten Album erreichte auch "Flesh" Platz eins der Charts. Einer der Titel ist der autobiografische Song "Slippin'". DMX war damit der erste Musiker, dem es gelang, in einem Jahr zweimal den ersten Platz in den Charts zu erreichen.

Anfang 1999 ging DMX mit seinen Def-Jam-Kumpels Jay-Z, Method Man und Redman auf die erfolgreichste Hiphop-Tournee aller Zeiten: "The Hard Knock Life Tour". In Miami arbeitete er dann an seiner dritten CD "...And Then Was X". Die Gesamtleitung des Projekts übernahm dabei sein langjähriger Mitarbeiter und Produzent Swizz Beats. Auch dieses Album erreichte auf Anhieb Platz eins der Charts.

DMX verantwortet zahlreiche Musik-Videos als Co-Regisseur: "Stop Drop", "How's It Going Down", "No Love 4 Me" und "Get at Me Dog".




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