Unterstützen Sie Kinoweb. Klicken Sie unseren Sponsor.
Exit Wounds - Die Copjäger
Steven Seagal
als Orin Boyd
Mit zehn Superhits gehört Seagal (rechts, neben Anthony Anderson)
zu den beliebtesten Filmstars
der Welt. Der am 10. April 1951 in Detroit geborene und in Kalifornien
aufgewachsene Steven Seagal entdeckte als Siebenjähriger
im Nachbarort ein Dojo ein japanisches Martial-Arts-Trainingscenter.
Dort lernte er Aikido, die schwierigste und abstrakteste Disziplin
der Martial Arts.
Zehn Jahre später zog Seagal nach Japan und erwarb sich
dort den Ruf eines Martial-Arts-Meisters. Als erster Nicht-Asiate
machte er in Tokio ein Dojo auf, in dem auch heute noch über
2000 Schüler trainieren.
1982 kam Seagal erstmals mit Hollywood in Berührung, als
er beim Action- Film "The Challenge" (Wenn
er in die Hölle will, lass ihn gehen / Er will in die Hölle,
lass ihn ziehen) die Koordination der Kampfszenen übernahm.
Superagent Michael Ovitz nahm ihn einige Jahre später unter
seine Fittiche und verschaffte ihm einen starken Einstieg mit
der Hauptrolle in "Above the Law" (Nico),
die aus dem unbekannten Darsteller auf einen Schlag einen hochbezahlten
Action-Star machte.
Schon bei "Nico" fungierte Seagal auch als
Co-Autor und Produzent. Sein dritter Film "Marked for
Death" (Zum Töten freigegeben) spielte
bereits am ersten Wochenende über 10 Millionen Dollar ein.
Inzwischen produziert Seagal seine Filme selbst und hat mit "On
Deadly Ground" (Auf brennendem Eis) auch sein
Regiedebüt gegeben.
Zu "The Glimmer Man" (Glimmer Man)
steuerte er auch einige Titel des Soundtracks bei, die er selbst
eingespielt hat. Bereits für "Out for Justice"
(Deadly Revenge -Das Brooklyn Massaker) und "Under
Siege 2" (Alarmstufe: Rot 2) hatte Seagal
zusammen mit dem Sänger und Songschreiber Todd Smallwood
Titel komponiert und aufgenommen.
|