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Die Doppelte Nummer - Double Take

Orlando Jones

als Daryl Chase


Szene Zu den jüngsten Filmen von Orlando Jones zählen die Football-Komödie The Replacements ("Helden aus der zweiten Reihe", 2000), in der er neben Keanu Reeves und Gene Hackman spielt, und Barry Levinsons Drama Liberty Heights (1999). Außerdem wird er demnächst in der Komödie Say It Isn't So (2001), einer Produktion der Farrelly-Brüder, und neben David Duchovny und Julianne Moore in Ivan Reitmans Evolution (2001) zu sehen sein.

Seinen ersten Job in Hollywood bekam Jones als Autor der NBC-Sitcom "A Different World". Danach schrieb er für Fox "ROC live" und produzierte später die Serie "The Sinbad Show" mit dem Komödianten Sinbad. Nach vier Jahren als Autor und Produzent zog es ihn vor die Kamera: Orlando Jones stieß zum Ensemble der Comedy-Serie "Mad TV", dem er zwei Staffeln lang treu blieb.

Zur Zeit arbeitet Jones an drei Spielfilmen, die er schreibt und produziert und in denen er die Hauptrolle spielen wird: The Reverend Pimp Daddy und Redneck für Columbia Pictures sowie Stickyfingers für Universal Pictures.

Jones kam in Mobile, Alabama, zur Welt und wuchs in Greenville, South Carolina, auf. Neben seiner Arbeit im Showgeschäft ist er noch als Sprecher für 7UP tätig.


Edward Herrmann

als Charles Allsworth


Szene Edward Herrmann kam in Washington, D.C., zur Welt, machte seinen Schulabschluss in Bucknell und studierte mit Unterstützung eines Fulbright Stipendiums an der Londoner Academy of Music and Dramatic Art.

Nachdem er mehrere Jahre im Dallas Theater Center auf der Bühne gestanden hatte, begann in den frühen siebziger Jahren seine Kino-Karriere: Herrmann spielte in Filmen wie The Paper Chase ("Die Zeit der Prüfungen", 1973), The Day of the Dolphin ("Der Tag der Delphine", 1973), The Great Gatsby ("Der große Gatsby", 1974), The Great Waldo Pepper ("Tollkühne Flieger", 1975), Reds (1981), Annie, (1982) - hier spielte er die Rolle des Franklin Delano Roosevelt -, Mrs. Soffel ("Flucht zu dritt", 1984), The Purple Rose of Cairo ("Purple Rose of Cairo", 1985), Compromising Positions ("Tödliche Beziehung", 1985), The Lost Boys ("Lost Boys", 1987), Overboard ("Overboard - Ein Goldfisch fällt ins Wasser", 1987), Big Business ("Zwei mal zwei", 1988), Hero ("Ein ganz normaler Held", 1992), Born Yesterday ("Blondinen küsst man nicht", 1993), Richie Rich (1994), Nixon (1995), Miss Congeniality ("Miss F.B.I.", 2000) und Down (2001).

Zu Herrmanns zahllosen TV-Rollen zählt eine weitere Verkörperung von Franklin D. Roosevelt - in dem TV-Movie "Eleanor and Franklin" (1976) und dessen Fortsetzung "Eleanor and Franklin: The White House Years". Darüber hinaus wurde er 1978 für seinen Part als legendärer Baseballspieler in "The Lou Gehrig Story" von den Kritikern gelobt. Zu seinen weiteren Fernsehfilmen gehören "Here Come the Munsters", in dem er das Familienoberhaupt Herman Munster verkörperte, der HBO-Film "Baseball in Black and White", in dem er die Rolle des Branch Rickey spielte, "James Dean: An Invented Life" und ein bemerkenswerter Auftritt als Raymond Massey in "Founding Fathers".

Zuletzt war seine markante Erzähler-Stimme in den Dokumentarfilmen "The Korean War: Fire and Ice", "Niagara: A History of the Falls", "Frank Lloyd Wright", "The Fifties" und "Liberty! The American Revolution" zu hören.

Für seine Gastrolle in der TV-Serie "The Practice" wurde Edward Herrmann mit einem Emmy Award ausgezeichnet. Darüber hinaus hatte er wiederkehrende Parts in der HBO-Serie "OZ" und in der WB-Serie "The Gilmore Girls". Außerdem spielte er in TV-Produktionen wie "Walking Across Egypt", "Atomic Train", "Saint Maybe", "Pandora's Clock", "Soul of the Fame" und "The Face on the Milk Carton".

Auf dem Broadway gewann Herrmann einen Tony Award für seine Rolle in "Mrs. Warren's Profession". Außerdem wurde er für "The Philadelphia Story" nominiert. Er spielte am New York's Second Stage Theatre "Life Sentences", am McCarter Theatre "The Three Sisters", am Chicago's Steppenwolf Theatre "Love Letters" und in London "A Walk in the Woods" und "Tom & Viv". Darüber hinaus stand er in der Original-Produktion von Neil Simons "The Dinner Party" im Mark Taper Forum in Los Angeles auf der Bühne.




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